Felix Schnabl:
und den Niederlanden, aber etwa auch Deutschland und die nordischen Staaten
schneiden besser ab." - vielleicht kann man redaktionnell entweder "europäisch" oder "Taiwan" rausnehmen ;)
Veranstaltung: | XXVII. Bundeskongress |
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Tagesordnungspunkt: | 9.2 Leitantrag des Bundesvorstands |
Antragsteller*in: | Bundesvorstand |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 24.05.2023, 22:00 |
Arbeiten ist ein menschliches Grundbedürfnis. Seit jeher ist die Arbeit für
Menschen eine Tätigkeit, die sowohl sinnstiftend als auch erfüllend ist. Oft
wird die Debatte zum Thema “Arbeit” auf das Thema der Arbeitnehmer:innen
reduziert. Das ist jedoch zu kurz gegriffen, da genauso Selbständige und
Unternehmer:innen ein essenzieller Bestandteil der Arbeitswelt sind. Moderne
Arbeitspolitik muss also all diese Bereiche abdecken und von Beginn an
gesamtheitlich gedacht werden.
Arbeiten ist ein menschliches Grundbedürfnis. Seit jeher ist die Arbeit für Menschen eine Tätigkeit, die sowohl sinnstiftend als auch erfüllend ist.Für uns stellt Arbeit ein grundlegendes, menschliches Bedürfnis dar. Oft wird die Debatte zum Thema “Arbeit” auf das Thema der Arbeitnehmer:innen reduziert. Das ist jedoch zu kurz gegriffen, da genauso Selbständige und Unternehmer:innen ein essenzieller Bestandteil der Arbeitswelt sind. Moderne Arbeitspolitik muss also all diese Bereiche abdecken und von Beginn an gesamtheitlich gedacht werden.
Arbeiten ist ein menschliches Grundbedürfnis. Seit jeher ist die Arbeit für Menschen eine Tätigkeit, die sowohl sinnstiftend als auch erfüllend ist. Oft wird die Debatte zum Thema “Arbeit” auf das Themadie Perspektive der Arbeitnehmer:innen reduziert. Das ist jedoch zu kurz gegriffen, da genauso SelbständigeSelbständigkeit und Unternehmer:innen ein essenzieller BestandteilUnternehmertum essenzielle Bestandteile der Arbeitswelt sind. Moderne Arbeitspolitik muss also all diese Bereiche abdecken und von Beginn an gesamtheitlich gedacht werden.
ArbeitenSich selbst zu verwirklichen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Seit jeher ist die Arbeit für Menschen eine Tätigkeit, die sowohl sinnstiftend als auch erfüllend ist. Oft wird die Debatte zum Thema “Arbeit” auf das Thema der Arbeitnehmer:innen reduziert. Das ist jedoch zu kurz gegriffen, da genauso Selbständige und Unternehmer:innen ein essenzieller Bestandteil der Arbeitswelt sind. Moderne Arbeitspolitik muss also all diese Bereiche abdecken und von Beginn an gesamtheitlich gedacht werden.
Davon ist Österreich noch Meilen entfernt. Die derzeitige Arbeitswelt in
Österreich ist keineswegs fit für die Zukunft und deren Herausforderungen. Nicht
umsonst belegt Österreich lediglich Platz 20 von 63 im “Competiteveness
Index“[1] und liegt somit hinter anderen europäischen Ländern wie Israel, Taiwan
und den Niederlanden, aber etwa auch Deutschland und die nordischen Staaten
schneiden besser ab. Wir Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und wollen die
passenden Rahmenbedingungen für eine moderne Arbeitswelt schaffen. Wir dürfen
den Status quo nicht hinnehmen. Unser Anspruch ist es, durch liberaler
Arbeitspolitik den Wohlstand in Österreich nicht nur zu erhalten, sondern durch
Unternehmergeist, Arbeitswillen und Innovation weiter auszubauen! Wir wollen ein
Land, in dem sich jede:r aus eigener Kraft etwas aufbauen kann. Wir wollen ein
neues Aufstiegsversprechen. Das geht nur mit einer modernen, zukunftsgerichteten
Arbeitswelt und dafür müssen wir die bestehenden Strukturen neu denken.
Davon ist Österreich noch Meilen entfernt. Die derzeitige Arbeitswelt in Österreich ist keineswegs fit für die Zukunft und deren Herausforderungen. Nicht umsonst belegt Österreich lediglich Platz 20 von 63 im “Competiteveness Index“[1] und liegt somit hinter anderen europäischen Ländern wie Israel, TaiwanFinnland, Deutschland und den Niederlanden, aber etwa auch Deutschland und die nordischen Staaten schneiden besser ab. Wir Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und wollen die passenden Rahmenbedingungen für eine moderne Arbeitswelt schaffen. Wir dürfen den Status quo nicht hinnehmen. Unser Anspruch ist es, durch liberaler Arbeitspolitik den Wohlstand in Österreich nicht nur zu erhalten, sondern durch Unternehmergeist, Arbeitswillen und Innovation weiter auszubauen! Wir wollen ein Land, in dem sich jede:r aus eigener Kraft etwas aufbauen kann. Wir wollen ein neues Aufstiegsversprechen. Das geht nur mit einer modernen, zukunftsgerichteten Arbeitswelt und dafür müssen wir die bestehenden Strukturen neu denken.
Davon ist Österreich noch Meilen entfernt. Die derzeitige Arbeitswelt in Österreich ist keineswegs fit für die Zukunft und deren Herausforderungen. Nicht umsonst belegt Österreich lediglich Platz 20 von 63 im “Competiteveness Index“[1] und liegt somit hinter anderen europäischen Ländern wie Israel, Taiwan und den Niederlanden, aber etwa auch Deutschland und die nordischen Staaten schneiden besser ab. Wir Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und wollen die passenden Rahmenbedingungen für eine moderne Arbeitswelt schaffen. Wir dürfen den Status quo nicht hinnehmen. Unser Anspruch ist es, durch liberaler Arbeitspolitik den Wohlstand in Österreich nicht nur zu erhalten, sondern durch Unternehmergeist, Arbeitswillen und Innovation weiter auszubauen! Wir wollen ein Land, in dem sich jede:r aus eigener Kraft etwas aufbauen kann. Wir wollen ein neues Aufstiegsversprechen. Das geht nur mit einer modernen, zukunftsgerichteten Arbeitswelt und dafür müssen wir die bestehenden Strukturen neu denken.
Davon ist Österreich noch Meilen entfernt. Die derzeitige Arbeitswelt in Österreich ist keineswegs fit für die Zukunft und deren Herausforderungen. Nicht umsonst belegt Österreich lediglich Platz 20 von 63 im “Competiteveness Index“[1] und liegt somit hinter anderen europäischen Ländern wie Israel, Taiwan und den Niederlanden, aber etwa auch Deutschland und die nordischen Staaten schneiden besser ab.den Niederlanden, Deutschland oder den nordischen Staaten. Wir Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und wollen die passenden Rahmenbedingungen für eine moderne Arbeitswelt schaffen. Wir dürfen den Status quo nicht hinnehmen. Unser Anspruch ist es, durch liberaler Arbeitspolitik den Wohlstand in Österreich nicht nur zu erhalten, sondern durch Unternehmergeist, Arbeitswillen und Innovation weiter auszubauen! Wir wollen ein Land, in dem sich jede:r aus eigener Kraft etwas aufbauen kann. Wir wollen ein neues Aufstiegsversprechen. Das geht nur mit einer modernen, zukunftsgerichteten Arbeitswelt und dafür müssen wir die bestehenden Strukturen neu denken.
Davon ist Österreich noch Meilen entfernt. Die derzeitige Arbeitswelt in Österreich ist keineswegs fit für die Zukunft und deren Herausforderungen. Nicht umsonst belegt Österreich lediglich Platz 20 von 63 im “Competiteveness Index“[1] und liegt somit hinter anderen europäischen Ländern wie Israel, Taiwan und den Niederlanden, aber etwa auch Deutschland und die nordischen Staaten schneiden besser ab. Wir Liberale erkennen die Zeichen der Zeit und wollen die passenden Rahmenbedingungen für eine moderne Arbeitswelt schaffen. Wir dürfen den Status quo nicht hinnehmen. Unser Anspruch ist es, durch liberaler Arbeitspolitik den Wohlstand in Österreich nicht nur zu erhalten, sondern ihn durch Unternehmergeist, Arbeitswillen und Innovation weiter auszubauen! Wir wollen ein Land, in dem sich jede:r aus eigener Kraft etwas aufbauen kann. Wir wollen ein neues Aufstiegsversprechen. Das geht nur mit einer modernen, zukunftsgerichteten Arbeitswelt und dafür müssen wir die bestehenden Strukturen neu denken.
Für einen modernen Sozialstaat braucht es vor allem zwei Dinge: zielgerichtete
und transparente Transferleistungen des Staates an die mündigen Bürger:innen.
Liberales Bürgergeld einführen: Wir JUNOS fordern deshalb bereits die Einführung
einer negativen Einkommenssteuer in Form eines Bürgergeldes, um das derzeitige
“System der 1.000 Ämter” zu vereinfachen und zu modernisieren und ein System zu
schaffen, in dem es sich immer lohnt arbeiten zu gehen. Wir verweisen hier auf
unseren Beschluss Einführung des liberalen Bürgergeldes[2] und wollen diesen
noch einmal bekräftigen.
Liberales Bürgergeld einführen: Wir JUNOS fordern deshalb bereits die Einführung einer negativen Einkommenssteuer in Form eines Bürgergeldes, um das derzeitige “System der 1.000 Ämter” zu vereinfachen und zu modernisieren und ein System zu schaffen, in dem es sich immer lohnt, arbeiten zu gehen. Wir verweisen hier auf unseren Beschluss Einführung des liberalen Bürgergeldes[2] und wollen diesen noch einmal bekräftigen.
Arbeitslosengeld degressiv gestalten: Des Weiteren fordern wir JUNOS die
Einführung eines degressiven Arbeitslosengeldes. Denn in Österreich dauert die
Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich lange: so finden nicht einmal 10% einen
Monat nachdem sie arbeitslos geworden sind, wieder einen Job und auch nach 3
Monaten sind es nur knapp über 30%.[3] Wir müssen daher Anreize setzen, dass es
sich lohnt, schneller wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. So tritt man auch
dem volkswirtschaftlichen Problem der Langzeitarbeitslosigkeit entgegen. Konkret
treten wir JUNOS für folgendes Modell ein:
Arbeitslosengeld degressiv gestalten: Des Weiteren fordern wir JUNOS die Einführung eines degressiven Arbeitslosengeldes. Denn in Österreich dauert die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich lange: so finden nicht einmal 10% einen Monat, nachdem sie arbeitslos geworden sind, wieder einen Job und auch nach 3 Monaten sind es nur knapp über 30%.[3] Wir müssen daher Anreize setzen, dass es sich lohnt, schneller wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. So tritt man auch dem volkswirtschaftlichen Problem der Langzeitarbeitslosigkeit entgegen. Konkret treten wir JUNOS für folgendes Modell ein:
Arbeitslosengeld degressiv gestalten: Des Weiteren fordern wir JUNOS die Einführung eines degressiven und optionalen Arbeitslosengeldes. Denn in Österreich dauert die Arbeitslosigkeit überdurchschnittlich lange: so finden nicht einmal 10% einen Monat nachdem sie arbeitslos geworden sind, wieder einen Job und auch nach 3 Monaten sind es nur knapp über 30%.[3] Wir müssen daher Anreize setzen, dass es sich lohnt, schneller wieder in den Arbeitsmarkt einzusteigen. So tritt man auch dem volkswirtschaftlichen Problem der Langzeitarbeitslosigkeit entgegen. Konkret treten wir JUNOS für folgendes Modell ein:
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75% des durchschnittlichen Nettogehaltes im
Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von 2.500
€ netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den
ersten vier Monaten jeweils um 10% reduzieren. Danach wird der Betrag in
weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% reduziert, bis am Ende nur mehr in der
Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit
bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine
Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die
Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann
während des Erhalts des Arbeitslosengelds einer geringfügigen Arbeit
nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf
lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher
fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während
der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem
Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde.[5]
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75% des durchschnittlichen Nettogehaltes im Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von 2.500 € netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den ersten vier Monaten jeweils um 10% reduzieren. Danach wird der Betrag in weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% reduziert, bis am Ende nur mehr in der Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann während des Erhalts des Arbeitslosengelds einer geringfügigen Arbeit nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde, steuerpflichtig ist.[5]
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75% des durchschnittlichen Nettogehaltes im Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von 2.500 € netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den ersten vier Monaten jeweils um 10% reduzieren. Danach wird der Betrag in weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% reduziert, bis am Ende nur mehr in der500 € netto pro Monat angemessen. Der Anfangsprozentbetrag von 75% soll in 2-Monats-Schritten jeweils um 5% Punkte reduziert werden, solange bis schlussendlich die Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann während des Erhalts des Arbeitslosengelds einer geringfügigen Arbeit nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde.[5]
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75%90% des durchschnittlichen Nettogehaltes im Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von 2.500 € netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den ersten vier Monaten jeweils um 10%20% reduzieren. Danach wird der Betrag in weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% reduziert, bis am Ende nur mehr in der Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann während des Erhalts des Arbeitslosengelds einer geringfügigen Arbeit nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde.[5]
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75% des durchschnittlichen Nettogehaltes der Person im Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von 2.500 € netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den ersten vier Monaten jeweils um 10% reduzieren. Danach wird der Betrag in weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% des durchschnittlichen Nettogehalts der Person reduziert, bis am Ende nur mehr in der Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann während des Erhalts des Arbeitslosengelds einer geringfügigen Arbeit nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde.[5]
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75% des durchschnittlichen Nettogehaltes im Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von derzeit 2.500 € netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den ersten vier Monaten jeweils um 10% reduzieren. Danach wird der Betrag in weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% reduziert, bis am Ende nur mehr in der Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann während des Erhalts des Arbeitslosengelds einer geringfügigen Arbeit nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde.[5]
Statt wie bisher 55% sollen bis zu 75% des durchschnittlichen Nettogehaltes im Rahmen des Bürgergelds ausgezahlt werden. Hierbei ist eine Obergrenze von 2.500 € netto angemessen. Dieser Betrag soll sich nach den ersten zwei sowie nach den ersten vier Monaten jeweils um 10% reduzieren. Danach wird der Betrag in weiteren 2-Monats-Schritten jeweils um 5% reduziert, bis am Ende nur mehr in der Höhe des Mindestbezuges das liberale Bürgergeld ausbezahlt wird. Derzeit bekommen Menschen, die eine Fortbildung oder Umschulung beim AMS besuchen, eine Zulage zum Arbeitslosengeld.[4] Diese Maßnahme lehnen wir ab, da die Fortbildung/Umschulung bereits eine zusätzliche Leistung darstellt. Weiters kann während des Erhalts des Arbeitslosengelds Während des Erhalts des Arbeitslosengelds kann einer geringfügigen Arbeit nachgegangen werden. Dies kann auf kurze Sicht zielführend sein, führt aber auf lange Sicht zu einer Ungerechtigkeit gegenüber arbeitenden Menschen, daher fordern wir, dass ab dem dritten Monat einer geringfügigen Beschäftigung während der formellen Arbeitslosigkeit, das Einkommen steuerpflichtig ist, zu dem Steuersatz, der inklusive Bürgergeld anfallen würde.[5]
Um die derzeitige Berufswelt auf die Zukunft auszurichten, braucht es
Leistungsanreize. Vollzeit zu arbeiten, muss sich wieder lohnen. Das derzeitige
System benachteiligt alle Leistungsträger:innen und Fleißigen. Alle, die morgens
früh aufstehen und arbeiten gehen. Alle, die ihr Leben selbst in die Hand
nehmen. Egal, ob die Tischlerin, der Krankenpfleger oder der Bankangestellte.
Österreich hat viele starke Betriebe quer über alle Branchen.
Um die derzeitige Berufswelt auf die Zukunft auszurichten, braucht es Leistungsanreize. Vollzeit zu arbeiten, muss sich wieder lohnen. Das derzeitige System benachteiligt alle Leistungsträger:innen und Fleißigen. Alle, die morgens früh aufstehen und arbeiten gehen. Alle, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Egal, ob die Tischlerin, der Krankenpfleger oder der Bankangestellte. Österreich hat viele starke Betriebe quer über alle Branchen.
Um die derzeitige Berufswelt auf die Zukunft auszurichten, braucht es Leistungsanreize. Vollzeit zu arbeiten, muss sich wieder lohnen. Das derzeitige System benachteiligt alle Leistungsträger:innen und FleißigenArbeitende. Alle, die morgens früh aufstehen und arbeiten gehen. Alle, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Egal, ob die Tischlerin, der Krankenpfleger oder der Bankangestellte. Österreich hat viele starke Betriebe quer über alle Branchen.
Um die derzeitige Berufswelt auf die Zukunft auszurichten, braucht es Leistungsanreize. Vollzeit zu arbeiten, muss sich wieder lohnen. Das derzeitige System benachteiligt alle Leistungsträger:innen und Fleißigen. Alle, die morgens früh aufstehen und arbeiten gehen. Alle, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Egal, ob die Tischlerin, der Krankenpfleger oder der Bankangestellte. Österreich hat viele starke Betriebe quer über alle Branchen.
Unternehmensindividuelle Lösungen statt gesetzlicher 4-Tage Woche: Eine
staatlich vorgeschriebene 4-Tage-Woche für alle Unternehmen halten wir JUNOS für
realitätsfremd. Die Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, welche
Arbeitszeitmodelle sie in ihrem Unternehmen etablieren. Für den IT-Dienstleister
mag eine 4-Tage-Woche attraktiv sein, hingegen ist für manche Schichtbetriebe
sowie die Tourismus- oder Gastronomiebranche eine 4-Tage-Woche völlig
realitätsfremd. Wer eine 4-Tage-Woche für alle fordert, verkennt die
unterschiedlichen Arbeitsrealitäten sowie den eklatanten Arbeitskräftemangel in
unserem Land.
Unternehmensindividuelle Lösungen statt gesetzlicher 4-Tage Woche: Eine staatlich vorgeschriebene 4-Tage-Woche für alle Unternehmen halten wir JUNOS für realitätsfremd. Die Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, welche Arbeitszeitmodelle sie in ihrem Unternehmen etablieren. Für den IT-Dienstleister mag eine 4-Tage-Woche attraktiv sein, hingegen ist für manche Schichtbetriebe sowie die Tourismus- oder Gastronomiebranche eine 4-Tage-Woche völlig realitätsfremd. Wer eine 4-Tage-Woche für alle fordert, verkennt die unterschiedlichen Arbeitsrealitäten sowie den eklatanten Arbeitskräftemangel in unserem Land. Wir fordern daher die Schaffung eines größtmöglichsten gesetzlichen Spielraumes für die Etablierung solcher flexiblen Arbeitszeitmodelle.
Unternehmensindividuelle Lösungen statt gesetzlicher 4-Tage Woche: Eine staatlich vorgeschriebene 4-Tage-Woche für alle Unternehmen halten wir JUNOS für realitätsfremd. Die Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, welche Arbeitszeitmodelle sie in ihrem Unternehmen etablieren. Für den IT-Dienstleister mag eine 4-Tage-Woche attraktiv sein, hingegen ist für manche Schichtbetriebe sowie die Tourismus- oder Gastronomiebranche eine 4-Tage-Woche völlig realitätsfremd. Wer eine 4-Tage-Woche für alle fordert, verkennt die unterschiedlichen Arbeitsrealitäten sowie den eklatanten Arbeitskräftemangel in unserem Land.
Unternehmensindividuelle Lösungen statt gesetzlicher 4-Tage Woche: Eine staatlich vorgeschriebene 4-Tage-Woche für alle Unternehmen halten wir JUNOS für realitätsfremdnicht zweckmäßig. Die Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, welche Arbeitszeitmodelle sie in ihrem Unternehmen etablieren. Für den IT-Dienstleister mag eine 4-Tage-Woche attraktiv sein, hingegen ist für manche Schichtbetriebe sowie die Tourismus- oder Gastronomiebranche eine 4-Tage-Woche völlig realitätsfremd. Wer eine 4-Tage-Woche für alle fordert, verkennt die unterschiedlichen Arbeitsrealitäten sowie den eklatanten Arbeitskräftemangel in unserem Land.
Unternehmensindividuelle Lösungen statt gesetzlicher 4-Tage Woche: Eine staatlich vorgeschriebene 4-Tage-Woche für alle Unternehmen halten wir JUNOS für realitätsfremd. Die Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, welche Arbeitszeitmodelle sie in ihrem Unternehmen etablieren.Die Angestellten und Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, in welchem Arbeitszeitmodell sie arbeiten. Für den IT-Dienstleister mag eine 4-Tage-Woche attraktiv sein, hingegen ist für manche Schichtbetriebe sowie die Tourismus- oder Gastronomiebranche eine 4-Tage-Woche völlig realitätsfremd. Wer eine 4-Tage-Woche für alle fordert, verkennt die unterschiedlichen Arbeitsrealitäten sowie den eklatanten Arbeitskräftemangel in unserem Land.
Unternehmensindividuelle Lösungen statt gesetzlicher 4-Tage Woche: Eine staatlich vorgeschriebene 4-Tage-Woche für alle Unternehmen halten wir JUNOS für realitätsfremd. Die Unternehmer:innen sollen frei entscheiden können, welche Arbeitszeitmodelle sie in ihrem Unternehmen etablieren. Für den IT-Dienstleister mag eine 4-Tage-Woche attraktiv sein, hingegen ist für manche Schichtbetriebe sowie die Tourismus- oder Gastronomiebranche eine 4-Tage-Woche völlig realitätsfremdschwierig zu implementieren. Wer eine 4-Tage-Woche für alle fordert, verkennt die unterschiedlichen Arbeitsrealitäten sowie den eklatanten Arbeitskräftemangel in unserem Land.
Freie Preisbildung statt Mindestlohn: Außerdem sind wir für die privatautonome
Gestaltung von Dienstverträgen, hier braucht es keine staatliche Bevormundung.
Daher sind wir gegen gesetzliche Mindestlöhne, denn für uns ist klar, dass
Mindestlöhne primär geeignet sind, noch mehr Arbeitslosigkeit zu schaffen.[6]
Die Arbeitstage und Löhne sollen die Unternehmen und Beschäftigten regeln und
nicht durch die Politik vorgeschrieben werden.
Freie Preisbildung statt Mindestlohn: Außerdem sind wir für die privatautonome Gestaltung von Dienstverträgen, hier braucht es keine staatliche Bevormundung. Daher sind wir gegen gesetzliche Mindestlöhne, denn für uns ist klar, dass Mindestlöhne primär geeignet sind, noch mehr Arbeitslosigkeit zu schaffen.[6] Die Arbeitstage und Löhne sollen die Unternehmen und Beschäftigten regeln und nicht durch die Politik vorgeschrieben werden.
Freie Preisbildung statt Mindestlohn: Außerdem sind wir für die privatautonome Gestaltung von Dienstverträgen, hier braucht es keine staatliche Bevormundung. Daher sind wir gegen gesetzliche Mindestlöhne, denn für uns ist klar, dass Mindestlöhne primär geeignet sind, noch mehr Arbeitslosigkeit zu schaffen.[6] Die ArbeitstageAnzahl an Arbeitstagen und die Löhne sollen die Unternehmen und Beschäftigten selbst regeln und nicht durch die Politik vorgeschrieben werden.
Freie Preisbildung statt Mindestlohn: Außerdem sind wir für die privatautonome Gestaltung von Dienstverträgen, hier braucht es keine staatliche Bevormundung. Daher sind wir gegen gesetzliche Mindestlöhne, denn für uns ist klar, dass Mindestlöhne primär geeignet sind, noch mehr Arbeitslosigkeit zu schaffen.[6] Die Arbeitstage und Löhne sollen die Unternehmen und Beschäftigten regeln und nicht durch die Politik vorgeschrieben werden. Das impliziert das Abschaffen von verpflichtenden Kollektivverträgen.
Einkommenssteuer radikal senken: Zudem braucht es in Zeiten wie diesen mehr denn
je eine radikale Senkung der Lohnsteuer, insbesondere bei Einstiegsgehältern.[7]
Bereits mit einem Einkommen von über 32.000 € netto zahlt man internationale
Spitzensteuersätze. Deshalb ist es vielen arbeitenden Menschen unmöglich sich
etwas aus eigener Kraft aufzubauen. Wir JUNOS fordern daher die Senkung der
Steuer- und Abgabenlast auf Arbeitseinkommen auf allerhöchstens 33%.
Einkommenssteuer radikal senken: Zudem braucht es in Zeiten wie diesen mehr denn je eine radikale Senkung der Lohnsteuer, insbesondere bei Einstiegsgehältern.[7] Bereits mit einem Einkommen von über 32.000 € netto zahlt man internationale Spitzensteuersätze. Deshalb ist es vielen arbeitenden Menschen unmöglich, sich etwas aus eigener Kraft aufzubauen. Wir JUNOS fordern daher die Senkung der Steuer- und Abgabenlast auf Arbeitseinkommen auf allerhöchstens 33%.
Einkommenssteuer radikal senken: Zudem braucht es in Zeiten wie diesen mehr denn je eine radikale Senkung der Lohnsteuer, insbesondere bei Einstiegsgehältern.[7] Bereits mit einem Einkommen von über 32.000 € netto zahlt man internationale Spitzensteuersätze. Deshalb ist es vielen arbeitenden Menschen unmöglich sich etwas aus eigener Kraft aufzubauen. Wir JUNOS fordern daher die Senkung der Steuer- und Abgabenlast auf Arbeitseinkommen auf allerhöchstens 33%. Weiters fordern wir eine Einkommensteuerbefreiung für junge Erwerbstätige bis zu einem Alter von 30 Jahren nach dem Vorbild Ungarns. Die Einkommensteuerbefreiung betrifft Einkünfte aus selbstständiger und nicht selbständiger Arbeit bis zur Höhe des Durchschnittsgehalts von einem Bruttojahreseinkommen (Median) der ganzjährig Vollzeitbeschäftigten: 45 595 Euro. Alle jungen Menschen kommen in den Genuss der Steuerbefreiung, auch diejenigen, die in diesem Jahr nur für einen kürzeren Zeitraum arbeiten, z. B. während des Sommers als Studierende oder Teilzeitbeschäftigte. Die Erleichterung wird automatisch gewährt, sie muss vom Arbeitgeber bei der Berechnung des Gehalts sofort angewendet werden, d.h. die Erleichterung muss nicht ausdrücklich beantragt oder dem Arbeitgeber gegenüber erklärt werden. Die Einkommenssteuerbefreiung für junge Menschen könnte zu einem Modell werden, das international Nachahmung findet. Derzeit gewähren in der EU nur Ungarn und Polen diese Ausnahme. Diese Steuererleichterung ist ein Anreiz für junge Menschen, früh in Österreich berufstätig zu werden, erleichtert die Finanzierbarkeit einer Unternehmensgründung um ein Vielfaches und führt dazu, dass der Traum vom Eigentum und Vermögensaufbau für junge Menschen in Österreich Realität wird.
Einkommenssteuer radikal senken und junge Menschen radikal entlasten: Zudem braucht es in Zeiten wie diesen mehr denn je eine radikale Senkung der Lohnsteuer, insbesondere bei Einstiegsgehältern.[7] Bereits mit einem Einkommen von über 32.000 € netto zahlt man internationale Spitzensteuersätze. Deshalb ist es vielen arbeitenden Menschen unmöglich sich etwas aus eigener Kraft aufzubauen. Wir JUNOS fordern daher die Senkung der Steuer- und Abgabenlast auf Arbeitseinkommen auf allerhöchstens 33%.
Einkommenssteuer radikal senken: Zudem braucht es in Zeiten wie diesen mehr denn je eine radikale Senkung der LohnsteuerEinkommenssteuer, insbesondere bei Einstiegsgehälternder unteren Steuerklassen.[7] Bereits mit einem Einkommen von über 32.000 € netto zahlt man internationale Spitzensteuersätze. Deshalb ist es vielen arbeitenden Menschen unmöglich sich etwas aus eigener Kraft aufzubauen. Wir JUNOS fordern daher die Senkung der Steuer- und Abgabenlast auf Arbeitseinkommen auf allerhöchstens 33%.
Einkommenssteuer radikal senken: Zudem braucht es in Zeiten wie diesen mehr denn je eine radikale Senkung der Lohnsteuer, insbesondere bei Einstiegsgehältern.[7] Bereits mit einem Einkommen von über 32.000 € netto zahlt man internationale Spitzensteuersätze. Deshalb ist es vielen arbeitenden Menschen unmöglich sich etwas aus eigener Kraft aufzubauen. Wir JUNOS fordern daher die Senkung der Steuer- und Abgabenlast auf Arbeitseinkommen auf allerhöchstens 33% und auf 0% für Arbeitnehmer:innen unter 25.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra
Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich
wieder lohnen. Deswegen sollen 20 geleistet Überstunden steuerbegünstigt sein,
denn ohne Fleiß kein Preis.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich wieder lohnen. Deswegen sollen die ersten 20 geleisteten Überstunden steuerbegünstigt sein, denn ohne Fleiß kein Preissteuerfrei sein.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich wieder lohnen. Deswegen sollen die ersten 20 geleisteten Überstunden steuerbegünstigt sein, denn ohne Fleiß kein Preispro Monat steuerfrei sein.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich wieder lohnen. Deswegen sollen 20 geleistet Überstunden steuerbegünstigt sein, denn ohne Fleiß kein Preis.
Mehr Urlaub statt Feiertagsruhe: In Österreich gibt es 13 staatliche Feiertage, an denen Arbeitnehmer:innen Anspruch auf Ruhezeit haben. Wir JUNOS setzen uns für die Abschaffung dieser Regelung und die gleichzeitige Erhöhung des Urlaubanspruchs um neun Arbeitstage bzw. elf Werktage ein.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich wieder lohnen. Deswegen sollen 20 geleistet Überstunden steuerbegünstigt sein, ab einer Regelarbeitszeit von 140 Stunden im Monat, denn ohne Fleiß kein Preis.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich wieder lohnen. Deswegen sollen 20 geleistet Überstunden steuerbegünstigt sein, denn ohne Fleiß kein Preis.
Überstunden steuerbegünstigen: Zusätzlich wollen wir JUNOS all jene die extra Meter gehen nicht bestrafen, sondern im Gegenteil, diese Leistung muss sich wieder lohnen. Deswegen sollen 20 geleistet Überstunden steuerbegünstigt sein, denn ohne Fleiß kein Preis.
Senioritätsprinzip abschaffen: Wir stehen für Chancengerechtigkeit und lehnen
daher das Senioritätsprinzip ab, da es nicht nur eine Diskriminierung der jungen
Generation darstellt, sondern auch älteren Generationen schadet. Nur aufgrund
des Alters mehr zu verdienen ist nicht leistungsgerecht und führt zu einer
Vermögensverschiebung zu Ungunsten der Jungen. Es ist außerdem ein Hauptfaktor
für die grassierende Altersarbeitslosigkeit, da viele Arbeitgeber lieber auf
junge, günstigere Arbeitskraft zurückgreifen als für die Arbeitskraft der
älteren Generationen doppelt zu zahlen, ein Preisunterschied, den selbst große
Erfahrung oft nur schwer wettmachen.
Senioritätsprinzip abschaffen: Wir stehen für Chancengerechtigkeit und lehnen daher das Senioritätsprinzip ab, da es nicht nur eine Diskriminierung der jungen Generation darstellt, sondern auch älteren Generationen schadet. Nur aufgrund des Alters mehr zu verdienen ist nicht leistungsgerecht und führt zu einer Vermögensverschiebung zu Ungunsten der Jungen. Es ist außerdem ein Hauptfaktor für die grassierende Altersarbeitslosigkeit, da viele Arbeitgeber lieber auf junge, günstigere Arbeitskraft zurückgreifen als für die Arbeitskraft der älteren Generationen doppelt zu zahlen, ein Preisunterschied, den selbst große Erfahrung oft nur schwer wettmachen.
In Branchen in denen das Gehalt laut Kollektivvertrag, unverrückbar gleichzeitig der Reallohn ist, wie etwa in der Sozialwirtschaft, oder in Gesundheitsberufen, setzen wir uns allerdings für eine Beibehaltung des Senioritätsprinzips ein. In diesen Bereichen kann das Gehalt nämlich nicht nach Erfahrung und Fähigkeiten in Verhandlungen individuell nach oben nivelliert werden.
Senioritätsprinzip abschaffen: Wir stehen für Chancengerechtigkeit und lehnen daher das zentral verordnete Senioritätsprinzip ab, da es nicht nur eine Diskriminierung der jungen Generation darstellt, sondern auch älteren Generationen schadet. Nur aufgrund des Alters mehr zu verdienen ist nicht leistungsgerecht und führt zu einer Vermögensverschiebung zu Ungunsten der Jungen. Es ist außerdem ein Hauptfaktor für die grassierende Altersarbeitslosigkeit, da viele Arbeitgeber lieber auf junge, günstigere Arbeitskraft zurückgreifen als für die Arbeitskraft der älteren Generationen doppelt zu zahlen, ein Preisunterschied, den selbst große Erfahrung oft nur schwer wettmachen. Jedoch wollen wir nicht in die freie Vertragsbildung regulierend eingreifen: Unternehmen muss es freistehen, ihre Personalpolitik so zu gestalten, wie sie es für den besten Weg halten.
Senioritätsprinzip abschaffen: Wir stehen für Chancengerechtigkeit und lehnen daher das Senioritätsprinzip ab, da es nicht nur eine Diskriminierung der jungen Generation darstellt, sondern auch älteren Generationen schadet. Nur aufgrund des Alters mehr zu verdienen ist nicht leistungsgerecht und führt zu einer Vermögensverschiebung zu Ungunsten der Jungen. Es ist außerdem ein Hauptfaktor für die grassierende Altersarbeitslosigkeit, da viele Arbeitgeber lieber auf junge, günstigere Arbeitskraft zurückgreifen als für die Arbeitskraft der älteren Generationen doppelt zu zahlen, ein Preisunterschied, den selbst große Erfahrung oft nur schwer wettmachen.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will!
Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch
ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können.
Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell
attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu
sammeln.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist, Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit, wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle,, wertvolle internationale Erfahrungen zu sammeln.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Grenzenloses HomeofficeOffice und Homeoffce: Jede:r soll außerdem bei Möglichkeit arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist, Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft einerseits neue Möglichkeiten, wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln und andererseits Verpflichtungen, wie Betreuungspflichten, besser nachgehen zu können.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.Wir fordern daher klare arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Regelungen für diesen Fall.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese, wo es der Erfüllung des Arbeitsauftrags nicht abträglich ist, auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Mitnahme von Tieren: Die meisten Hausordnungen von öffentlichen Einrichtungen sehen vor, dass Bedienstete im öffentlichen Dienst keine Tiere in die Arbeit mitnehmen können. Wir JUNOS - Junge liberale NEOS sprechen uns für die vereinfachte Mitnahme von Tieren für Bedienstete im öffentlichen Dienst in die Arbeit aus. Voraussetzung für die Mitnahme von Tieren in die Arbeit kann eine fachgerechte Ausbildung, wie für Hunde bereits im Beschluss „Einführung einer bundesweiten Regelung zur Hundehaltung“ vom XXI. Bundeskongress gefordert, sein. Außerdem kann es aus hygienischen Gründen und für gefährliche Tiere Ausnahmeregeln geben. In der Privatwirtschaft soll jedes Unternehmen selbst über Regelungen zur Mitnahme von Tieren entscheiden.
Grenzenloses Homeoffice: Jede:r soll außerdem arbeiten können, wo er/sie will! Wenn man dazu berechtigt ist Telearbeit in Anspruch zu nehmen, soll diese auch ohne zeitliche Einschränkung im (europäischen) Ausland verrichtet werden können. Vor allem für junge Menschen ist ein solches ortsunabhängiges Arbeitsmodell attraktiv und schafft neue Möglichkeit wertvolle, internationale Erfahrungen zu sammeln.
Früher Start ins Berufsleben statt Zwangsdienst absitzen: Österreich ist eines
der wenigen europäischen Länder, in denen junge Männer, bevor sie in ihre
Ausbildung oder ihr Berufsleben starten können, einen Heeres- oder Zivildienst
absitzen müssen. Die schlechte Entlohnung und die oft sinnlosen Aufgaben rauben
den jungen Männern Zeit, die sie bereits in ihr Berufsleben investieren könnten.
Auch gesamtgesellschaftlich ist dieses System, ob seiner enormen
Opportunitätskosten zu überdenken. So könnte man die Einkommenssteuern, die auf
die äquivalent in der Privatwirtschaft verrichtete Arbeitsleistung entfallen
würde, in ein Berufsheer und mehr Sanitätspersonal investieren. Wir fordern
daher ein attraktives Freiwilliges Soziales Jahr statt Zwangsdienst für junge
Männer.
Früher Start ins Berufsleben statt Zwangsdienst absitzen: Österreich ist eines der wenigen europäischen Länder, in denen junge Männer, bevor sie in ihre Ausbildung oder ihr Berufsleben starten können, einen Heeres- oder Zivildienst absitzen müssen. Die schlechte Entlohnung und die oft sinnlosen Aufgaben rauben den jungen Männern Zeit, die sie bereits in ihr Berufsleben investieren könnten. Auch gesamtgesellschaftlich ist dieses System, ob seiner enormen Opportunitätskosten, zu überdenken. So könnte man die Einkommenssteuern, die auf die äquivalent in der Privatwirtschaft verrichtete Arbeitsleistung entfallen würde, in ein Berufsheer und mehr Sanitätspersonal investieren. Wir fordern daher ein attraktives Freiwilliges Soziales Jahr statt Zwangsdienst für junge Männer.
Früher Start ins Berufsleben statt Zwangsdienst absitzen: Österreich ist eines der wenigen europäischen Länder, in denen junge Männer, bevor sie in ihre Ausbildung oder ihr Berufsleben starten können, einen Heeres- oder Zivildienst absitzen müssen. Die schlechte Entlohnung und die oft sinnlosen Aufgaben rauben den jungen Männern Zeit, die sie bereits in ihr Berufsleben investieren könnten. Auch gesamtgesellschaftlich ist dieses System, ob seiner enormen Opportunitätskosten zu überdenken. So könnte man die Einkommenssteuern, die auf die äquivalent in der Privatwirtschaft verrichtete Arbeitsleistung entfallen würde, in ein Berufsheer und mehr Sanitätspersonal investieren. Wir fordern daher ein attraktives Freiwilliges Soziales Jahr statt Zwangsdienst für junge Männer.
Arbeitswunschort Austria: Gerade in Zeiten des Fachkräftemängels ist es
essenziell so schnell wie möglich qualifizierte Arbeitnehmer:innen anzuwerben,
da diese international begehrt sind. Um den Wirtschaftsstandort Österreich zu
sichern, müssen ausländischer Qualifikationen unbürokratischer und schneller
anerkannt werden. Außerdem sollen ausländische Fachkräfte bewusst angeworben und
durch schnellere Verfahren und Verfahrenshilfen zur Erreichung einer
Arbeitserlaubnis unterstützt werden um somit Österreich als Arbeitsort zu
attraktiveren.
Arbeitswunschort Austria: Gerade in Zeiten des Fachkräftemängels ist es essenziell, so schnell wie möglich qualifizierte Arbeitnehmer:innen anzuwerben, da diese international begehrt sind. Um den Wirtschaftsstandort Österreich zu sichern, müssen ausländischer Qualifikationen unbürokratischer und schneller anerkannt werden. Außerdem sollen ausländische Fachkräfte bewusst angeworben und durch schnellere Verfahren und Verfahrenshilfen zur Erreichung einer Arbeitserlaubnis unterstützt werden, um somit Österreich als Arbeitsort zu attraktiveren.
Arbeitswunschort Austria: Gerade in Zeiten des Fachkräftemängels ist es essenziell so schnell wie möglich qualifizierte Arbeitnehmer:innen anzuwerben, da diese international begehrt sind. Um den Wirtschaftsstandort Österreich zu sichern, müssen ausländischer Qualifikationen unbürokratischer und schneller anerkannt werden. Außerdem sollen ausländische FachkräfteArbeitskräfte bewusst angeworben und durch schnellere Verfahren und Verfahrenshilfen zur Erreichung einer Arbeitserlaubnis unterstützt werden um somit Österreich als Arbeitsort zu attraktiveren. Daher fordern wir ein Einwanderungsgesetz mit einem einfachen und transparenten Punktesystem nach kanadischem Vorbild.
Um eine moderne Arbeitswelt zu schaffen, fordern wir JUNOS außerdem:
Bildung ist die Grundbedingung für den sozialen und ökonomischen Aufstieg. Bildung steht in direktem Zusammenhang mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung einer Gesellschaft. Sie ist aus diesem Grund auch eine Investition in das Wissen und die Fähigkeiten der Bevölkerung und steigert deren Innovativität und Produktivität. Bildung ist daher das Fundament für die Erneuerung des Aufstiegsversprechen . Weiters verweisen wir auf unseren Antrag "Bildung ist Bürger_innenrecht", beschlossen vom XXIII. BuKo am 10.07.2021 (Link zum Antrag).
"Bildung ermöglicht Menschen persönliche Entfaltung frei von familiären, sozialen oder staatlichen Zwängen. Sie soll Menschen hervorbringen, die Ausbildungs-, Berufs- und Lebensentscheidungen mündig und unbeeinflusst treffen können. Schule hat zum Ziel unter Rücksicht auf altersabhängige und individuelle Entwicklungsschritte Menschen bei ihrem zur Mündigkeit führenden Bildungsprozess zu unterstützen, sowie notwendige Kulturtechniken, Kenntnisse, Inhalte und Kompetenzen zu vermitteln. Schule muss Ermöglichungsbedingungen für junge Menschen schaffen. " Dieses Zitat aus dem Antrag "Bildung ist Bürger_innenrecht: die liberale Schule" - beschlossen am 10.07.2021 durch den XXIII. BuKo - verdeutlicht, wie wichtig Bildung, Ausbildung und Weiterbildung für die Erneuerung des Aufstiegsversprechen sind, denn sie sind das Fundament für jeglichen sozialen wie ökonomischen Aufstieg. Wir bekennen uns daher zu einer umfassenden Bildungsreform im Sinne unseres oben genannten Antrags und verweisen hier auf diesen.
Wir wollen allen Berufstätigen Lebenslanges Lernen ermöglichen, denn nur so
werden wir in Zeiten von künstlicher Intelligenz und immer schnellerer
Innovation wettbewerbsfähig bleiben.
Aufstiegskonto einführen: Für Aus- und Weiterbildungsangebote soll jedes Jahr
ein Absetzbetrag von 1.000 € zur Verfügung stehen. In diesem Rahmen in Anspruch
genommene Kurse und Schulungen müssen nicht zwingend im Zusammenhang mit dem
Beruf stehen.
Aufstiegskonto einführen: Für Aus- und Weiterbildungsangebote soll jedes Jahr ein Absetzbetrag von 1.000 € zur Verfügung stehen. In diesem Rahmen in Anspruch genommene Kurse und Schulungen müssen nicht zwingend im Zusammenhang mit dem Beruf stehen.
Aufstiegskonto einführen: In Zukunft sollen alle Aus- und Weiterbildungsangebote steuerlich absetzbar sein, egal ob diese im Zusammenhang mit dem eigenen Beruf stehen oder nicht
Unternehmen x Hochschulen: Eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und
Bildungseinrichtungen soll dazu beitragen, dass die vermittelten Bildungsinhalte
besser auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes abgestimmt sind. Unternehmen und
Hochschulen oder Berufsschulen können etwa Partnerschaften eingehen, um einander
gegenseitig zu unterstützen.
Work and Travel Programm “Bildungskarenz” abschaffen: Die Möglichkeit der
Bildungskarenz soll abgeschafft werden. Diese ist nicht zielgerichtet, sondern
stellt in der Praxis ein Work and Travel Programm für Besserverdiener:innen dar.
Work and Travel Programm “Bildungskarenz” abschaffen: Die Möglichkeit der Bildungskarenz soll abgeschafft werden. Diese ist nicht zielgerichtet, sondern stellt in der Praxis ein Work and Travel Programm für Besserverdiener:innen dar.
Work and Travel Programm “Bildungskarenz” abschaffen: Die Möglichkeit der Bildungskarenz soll abgeschafft werden. Diese ist nicht zielgerichtet, sondern stellt in der Praxis ein Work and Travel Programm für Besserverdiener:innen dar. und durch zielgerichtete Maßnahmen ersetzt werden, die eine spätere berufliche Veränderung ermöglichen und fördern. Damit bilden wir die Realität einer sich schnell verändernden Wirtschaftswelt ab und stellen sicher, dass jede:r die Möglichkeit hat, mit dieser Veränderung Schritt zu halten und durch eigene Leistung von ihr zu profitieren.
Vor allem die Unternehmensgründung und der Schritt in die Selbstständigkeit ist
für junge Menschen eine Herausforderung. Hier müssen die richtigen
Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Gründerprozesse zu vereinfachen und
Unternehmertum zu fördern. Österreich belegt in der Rangliste der besten Länder
für Startups und Unternehmertum[9] nur Platz 19 und liegt damit hinter vielen
europäischen Staaten. Das können wir besser, beispielsweise nach Vorbild
Deutschland, das hier aktuell auf Rang 1 liegt. Laut EU-Kommission ist Ziel,
dass eine Unternehmensgründung innerhalb von 3 Tagen möglich ist. Österreich
verfehlt dieses Ziel Meilenweit, bei uns dauert eine Gründung derzeit im Schnitt
25 Tage. Statt den Unternehmer:innen mit neuen Steuern Steine in den Weg zu
legen, braucht es endlich Freiheit für unsere Unternehmen.
Vor allem die Unternehmensgründung und der Schritt in die Selbstständigkeit ist für junge Menschen eine Herausforderung. Hier müssen die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Gründerprozesse zu vereinfachen und Unternehmertum zu fördern. Österreich belegt in der Rangliste der besten Länder für Startups und Unternehmertum[9] nur Platz 19 und liegt damit hinter vielen europäischen Staaten. Das können wir besser, b! Beispielsweise nach dem Vorbild Deutschlands, das hier aktuell auf Rang 1 liegt. Laut EU-Kommission ist es das Ziel, dass eine Unternehmensgründung innerhalb von 3 Tagen möglich istzu machen. Österreich verfehlt dieses Ziel Mmeilenweit, bei uns dauert eine Gründung derzeit im Schnitt 25 Tage. Statt den Unternehmer:innen mit neuen Steuern Steine in den Weg zu legen, braucht es endlich Freiheit für unsere Unternehmen.
Vor allem die Unternehmensgründung und der Schritt in die Selbstständigkeit ist für junge Menschen eine Herausforderung. Hier müssen die richtigen Rahmenbedingungen geschaffen werden, um Gründerprozesse zu vereinfachen und Unternehmertum zu fördern. Österreich belegt in der Rangliste der besten Länder für Startups und Unternehmertum[9] nur Platz 19 und liegt damit hinter vielen europäischen Staaten. Das können wir besser, beispielsweise nach Vorbild Deutschland, das hier aktuell auf Rang 1 liegt. Laut EU-Die europäische Kommission ist Zielhat den Mitgliedstaaten das Ziel gesetzt, dass eine Unternehmensgründung innerhalb von 3drei Tagen möglich istsein soll. . Österreich verfehlt dieses Ziel Meilenweit, bei uns dauert eine Gründung derzeit im Schnitt 25 Tage. Statt den Unternehmer:innen mit neuen Steuern Steine in den Weg zu legen, braucht es endlich Freiheit für unsere Unternehmen.
Gründungsprozesse vereinfachen: Es braucht eine Vereinfachung von
Gründungsprozessen, die dazu beiträgt, dass mehr Unternehmen gegründet und somit
auch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Hier soll ein One-Stop-Shop-Prinzip
und die Digitalisierung von Gründungsprozessen junge Unternehmer:innen
unterstützen. Wir JUNOS wollen, dass die Gründung eines Unternehmens innerhalb
von 24 Stunden möglich ist.
Gründungsprozesse vereinfachen: Es braucht eine Vereinfachung und Verbilligung von Gründungsprozessen, die dazu beiträgtbeitragen, dass mehr Unternehmen gegründet und somit auch mehr Arbeitsplätze geschaffen werden. Hier soll ein One-Stop-Shop-Prinzip undsollen sowohl die Digitalisierung von Gründungsprozessen junge Unternehmer:innen unterstützenKosten, als auch die formellen Hürden einer Gesellschaftsgründung erheblich gesenkt werden.. Wir JUNOS wollen, dass die Gründung eines Unternehmenseiner Gesellschaft innerhalb von 24 Stunden möglich ist.
Freie Gewerbe statt Überregulierung: Wir JUNOS fordern eine Entbürokratisierung
der Gewerbeordnung, hier verweisen wir auf unseren Beschluss Reform der
Gewerbeordnung[10].
Nein zur Maschinensteuer: Wir sprechen uns klar gegen eine Maschinensteuer aus,
da diese Innovation und Wirtschaftswachstum im Weg steht.
Förderung von Innovationskraft: Die Zusammenarbeit von Unternehmen und
Forschungs-/Bildungseinrichtungen muss steuerlich begünstigt werden, damit
Österreich zu einem Land der Wissenschaft und Innovation wird. Denn oftmals
fehlt in der Wissenschaft das Geld für teure Forschungsprojekte. Davon
profitieren beide Seiten, die Hochschulen durch ein besseres Budget und die
Unternehmen durch zielgerichtete, praxisnahe und ergebnisorientierte Forschung.
Um Anreize dafür zu schaffen, soll das Engagement der Unternehmen
steuerbegünstigt sein.
Förderung von Innovationskraft: Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Forschungs-/Bildungseinrichtungen muss steuerlich begünstigt werden, damit Österreich zu einem Land der Wissenschaft und Innovation wird. Denn oftmals fehlt in der Wissenschaft das Geld für teure Forschungsprojekte. Davon profitieren beide Seiten, die Hochschulen durch ein besseres Budget und die Unternehmen durch zielgerichtete, praxisnahe und ergebnisorientierte Forschung. Um Anreize dafür zu schaffen, soll das Engagement der Unternehmen steuerbegünstigt sein.
Gründungsfonds schaffen: Die Einführung eines teilprivatisierten Gründungsfonds
soll als Finanzierungsquelle für junge Unternehmerinnen und Unternehmer dienen,
die schnell und unbürokratisch Gründungskredite vergeben. Die Unternehmer:innen,
die in diesen Fond investieren, indem sie Anteile an diesem Fonds halten, sollen
diese Investitionen KESt-befreit leisten können. Der Gründungsfonds kann und
soll auch als Risikokapitalgeber agieren und junge Unternehmen unterstützen, die
innovative Ideen haben, aber keine ausreichenden Sicherheiten bieten können, um
traditionelle Bankkredite zu erhalten.
Gründungsfonds schaffen: Die Einführung eines teilprivatisierten Gründungsfonds soll als Finanzierungsquelle für junge Unternehmerinnen und Unternehmer dienen, die schnell und unbürokratisch Gründungskredite vergeben. Die Unternehmer:innen, die in diesen Fond investieren, indem sie Anteile an diesem Fonds halten, sollen diese Investitionen KESt-befreit leisten können. Der Gründungsfonds kann und soll auch als Risikokapitalgeber agieren und junge Unternehmen unterstützen, die innovative Ideen haben, aber keine ausreichenden Sicherheiten bieten können, um traditionelle Bankkredite zu erhalten.
Lohnnebenkosten senken: Um die Unternehmen nachhaltig zu entlasten und die
Einstellung neuer Mitarbeiter:innen attraktiver zu machen, fordern wir eine
Senkung der Lohnnebenkosten. Auch diese zählen im internationalen Vergleich in
Österreich zu den höchsten weltweit. Erhält ein:e Dienstnehmer:in 34.000 €
netto, so zahlt der Dienstgeber dafür knapp 66.000 €! An Neueinstellungen
verdient aktuell primär der Staat, zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit
österreichischer Unternehmen. Wir sagen ganz klar: es muss mehr Netto vom Brutto
geben!
Lohnnebenkosten senken: Um die Unternehmen nachhaltig zu entlasten und die Einstellung neuer Mitarbeiter:innen attraktiver zu machen, fordern wir eine Senkung der Lohnnebenkosten. Auch diese zählen im internationalen Vergleich in Österreich zu den höchsten weltweit. Erhält ein:e Dienstnehmer:in 34.000 € netto, so zahlt der Dienstgeber dafür knapp 66.000 €! An Neueinstellungen verdient aktuell primär der Staat, zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit österreichischer Unternehmen. Neben einer generellen Reduzierung fordern wir konkret die Abschaffung der Kommunalsteuer, des Zuschlags zum Insolvenz-Entgeltsicherungsgesetz, der Arbeiterkammerumlage und des Wohnbauförderungsbeitrag.
Wir sagen ganz klar: es muss mehr Netto vom Brutto geben!
Künstliche Intelligenz und digitale Infrastruktur: Künstliche Intelligenz wird
einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Zukunft. Doch derzeit verschläft
Österreich diesen Fortschritt, während andere europäische Länder hier eine
Vorreiterstellung einnehmen.[11] Die Forschung zu künstlicher Intelligenz soll
daher steuerbegünstigt und von Hochschulen stärker behandelt werden.
Gleichzeitig braucht es auf europäischer Ebene klare Regeln betreffend die
Nutzung von KI, beispielsweise im Urheberrecht, um einen fairen Markt
sicherzustellen. Außerdem fordern wir, dass digitale Infrastruktur im Rahmen der
kritischen Infrastruktur behandelt und dementsprechend modernisiert und
ausgebaut wird. Hier noch länger abzuwarten schadet unserem Wirtschaftsstandort.
Künstliche Intelligenz und digitale Infrastruktur: Künstliche Intelligenz wird einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Zukunft. Doch derzeit verschläft Österreich diesen Fortschritt, während andere europäische Länder hier eine Vorreiterstellung einnehmen.[11] Die Forschung zu künstlicher Intelligenz soll daher steuerbegünstigt und von Hochschulen stärker behandelt werden. Gleichzeitig braucht es auf europäischer Ebene klare Regeln betreffend die Nutzung von KI, beispielsweise im Urheberrecht, um einen fairen Markt sicherzustellen. Außerdem fordern wir, dass digitale Infrastruktur im Rahmen der kritischen Infrastruktur behandelt und dementsprechend modernisiert und ausgebaut wird. Hier noch länger abzuwarten schadet unserem Wirtschaftsstandort.
Künstliche Intelligenz und digitale Infrastruktur: Künstliche Intelligenz wird einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Zukunft. Doch derzeit verschläft Österreich diesen Fortschritt, während andere europäische Länder hier eine Vorreiterstellung einnehmen.[11] Die Forschung zu künstlicher Intelligenz soll daher steuerbegünstigt und von Hochschulen stärker behandelt werden. GleichzeitigZwar sehen wir KI grundlegend als Chance für die Gegenwart und Zukunft, wir verschließen unsere Augen aber auch nicht vor den Gefahren von KI. braucht es auf europäischer Ebene klare Regeln betreffend die Nutzung von KI, beispielsweise im Urheberrecht, um einen fairen Markt sicherzustellen. Außerdem fordern wir, dass digitale Infrastruktur im Rahmen der kritischen Infrastruktur behandelt und dementsprechend modernisiert und ausgebaut wird. Hier noch länger abzuwarten schadet unserem Wirtschaftsstandort.
Künstliche Intelligenz und digitale Infrastruktur: Künstliche Intelligenz wird einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren der Zukunft. Doch derzeit verschläft Österreich diesen Fortschritt, während andere europäische Länder hier eine Vorreiterstellung einnehmen.[11] Die Forschung zu künstlicher Intelligenz soll daher steuerbegünstigt und von Hochschulen stärker behandelt werden. Um hier auch gleichzeitig den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und Forschung auch finanziell zu stützen, müssen Ausgründungen aus Universitäten vereinfacht ermöglicht werden. Gleichzeitig braucht es auf europäischer Ebene klare Regeln betreffend die Nutzung von KI, beispielsweise im Urheberrecht, um einen fairen Markt sicherzustellen. Außerdem fordern wir, dass digitale Infrastruktur im Rahmen der kritischen Infrastruktur behandelt und dementsprechend modernisiert und ausgebaut wird. Hier noch länger abzuwarten schadet unserem Wirtschaftsstandort.
Österreichs Unternehmensgesetz muss im 21. Jahrhundert ankommen. Die GmbH wurde
1906 geschaffen, die AG 1966. Doch die Gründung dieser Unternehmensformen stellt
oft eine zu große Hürde dar. OG und KG hingegen haben wieder Nachteile bei
Haftung und Besteuerung. Wir wollen eine moderne Unternehmensform für junge
Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen.
Österreichs UnternehmensgesetzGesellschaftsrecht muss im 21. Jahrhundert ankommen. Die GmbH wurde 1906 geschaffen, die AG 1966. Doch die Gründung dieser UnternehmensformenGesellschaftsformen stellt oft eine zu große Hürde dar. OG und KG hingegen haben wieder Nachteile bei Haftung und Besteuerung. Wir wollen eine moderne Unternehmensform für junge Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen.
Österreichs Unternehmensgesetz muss im 21. Jahrhundert ankommen. Die GmbH wurde 1906 geschaffen, die AG 1966. Doch die Gründung dieser Unternehmensformen stellt oft eine zu große Hürde dar. OG und KG hingegen haben wieder Nachteile bei Haftung und Besteuerung. Wir wollen eine moderne Unternehmensform für junge Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen.
Einführung einer Austria Limited: Wir fordern daher die Schaffung einer Austria
Limited als Unternehmensform. Dadurch ist es jungen Unternehmer:innen leichter
möglich eine Kapitalgesellschaft zu gründen. Länder in denen ähnliche
Unternehmensformen bereits existieren schneiden bei Neugründungen deutlich
besser ab.
Einführung einer Austria Limited: Wir fordern daher die Schaffung einer Austria Limited als Unternehmensform. Dadurch ist es jungen Unternehmer:innen leichter möglich, eine Kapitalgesellschaft zu gründen. Länder in denen ähnliche Unternehmensformen bereits existieren schneiden bei Neugründungen deutlich besser ab.
Einführung einer Austria Limited: Wir fordern daher die Schaffung einer Austria Limited als UnternehmensformGesellschaftsform. Dadurch ist es jungen Unternehmer:innen leichter möglich eine Kapitalgesellschaft zu gründen. Länder in denen ähnliche UnternehmensformenGesellschaftsformen bereits existieren schneiden bei Neugründungen deutlich besser ab.
Einführung einer Austria Limited: Wir fordern daher die Schaffung einer Austria Limited als Unternehmensform. Dadurch ist es jungen Unternehmer:innen leichter möglich eine Kapitalgesellschaft zu gründen. Länder in denen ähnliche Unternehmensformen bereits existieren schneiden bei Neugründungen deutlich besser ab.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine
weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten
Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000
€ bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur
natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei
Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH
umgewandelt. Die 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der
Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.0001 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die verbleibenden 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die 25.000 € sindDer Betrag der zur Mindesteinlage der GmbH fehlt, ist dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750700.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab. Ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio.Ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
Die Austria Limited ist mit Rechtspersönlichkeit ausgestattet und bildet eine weitere Form der Kapitalgesellschaft, mit der charakteristischen beschränkten Haftung. Die Mindesteinlage der Limited soll bei 5.000 € statt wie bisher 35.000 € bei einer GmbH liegen. Um den Wettbewerb nicht zu verzerren können nur natürliche Personen Inhaber:in sein und ab einem Umsatz von 1 Mio. € bzw. zwei Mal hintereinander 750.000 € wird die Gesellschaft automatisch in eine GmbH umgewandelt. Die 25.000 € sind dann aufzuzahlen bzw. einzubringen und von der Steuer zu befreien.
[1]https://worldcompetitiveness.imd.org/countryprofile/AT/wcy
[2]Einführung des liberalen Bürgergelds, beschlossen durch den VI.
Bundeskongress in St. Pölten
[3]https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2121377-
Oesterreich-mit-ueberdurchschnittlich-vielen-Langzeitarbeitslosen.html
[4]ww.oesterreich.gv.at/themen/steuern_und_finanzen/unterstuetzungen_bzw_beihilfen_fuer_arbeitsuchende_sowie_arbeitgeber/1/1/Seite.3610013.html#:~:text=Der%20Grundbetrag%20des%20t%C3%A4glichen%20Arbeitslosengeldes%20betr%C3%A4gt%2055%20Prozent%20des%20t%C3%A4glichen%20Nettoeinkommens">https://www.oesterreich.gv.at/themen/steuern_und_finanzen/unterstuetzungen_bzw_beihilfen_fuer_arbeitsuchende_sowie_arbeitg-
eber/1/1/Seite.3610013.html#:~:text=Der%20Grundbetrag%20des%20t%C3%A4glichen%20A-
rbeitslosengeldes%20betr%C3%A4gt%2055%20Prozent%20des%20t%C3%A4glichen%20Nettoei-
nkommens
[5] Beispiel: Bürgergeld in der Höhe von 10.000 € p.a., geringfügiges Einkommen
von 5.000 € p.a., Gesamteinkommen 15.000 € p.a. Steuersatz auf das 10.691€
übersteigende Einkommen wäre 10%. Daher: 4.309 € werden mit 10% besteuert.
(jeweils aktueller Regelsteuersatz)
[6]Mindestlohn bedeutet Mindestarbeitslosigkeit, beschlossen durch den III.
Bundeskongress in Wien
[7]Flat Tax: Revolution des Steuersystems, beschlossen durch den V.
Bundeskongress in Graz
[8]Freiwillige Interessensvertretung statt Kammerzwang, beschlossen durch den
II. Bundeskongress in Wien
[9]https://de.statista.com/statistik/daten/studie/731835/umfrage/top-20-der-
besten-laender-fuer-startups-nach-dem-best-countries-ranking/
[10]Reform der Gewerbeordnung, beschlossen durch den VIII. Bundeskongress in
Innsbruck
[11]https://www.brookings.edu/blog/techtank/2022/01/12/how-countries-are-
leveraging-computing-power-to-achieve-their-national-artificial-intelligence-
strategies/amp/
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