A2NEU: Einführung einer Aktienpension
Veranstaltung: | XXVI. Bundeskongress |
---|---|
Tagesordnungspunkt: | 11.2. Weitere Anträge |
Antragsteller*in: | Peter Berry, Michael Pucher, Jan Stering |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 26.10.2022, 18:10 |
Veranstaltung: | XXVI. Bundeskongress |
---|---|
Tagesordnungspunkt: | 11.2. Weitere Anträge |
Antragsteller*in: | Peter Berry, Michael Pucher, Jan Stering |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 26.10.2022, 18:10 |
Dass das derzeitige gesetzliche Pensionsmodell alles andere als gut
funktioniert, ist uns JUNOS schon lange bewusst. Aufgrund dessen haben wir schon
am 19.04.2015 ein zukunftsfittes Pensionsmodell beschlossen, das
Sofortmaßnahmen sowie mittel- bis langfristige Änderungen des Systems
vorsieht. So soll die derzeitige Umlagensystematik stufenweise in eine
Beitragssystematik überführt werden. Das Regelpenionsalter soll abgeschafft
und ein Anreiz zum Arbeiten aufrechterhalten werden. Darüber hinaus sollen die
zweite und dritte Säule des derzeitigen Systems gestärkt werden. Der ganze
Antrag findet sich unter https://junos.at/beschlusslagen/die-gerechte-pension-
2/.
Jedoch wird eine Idee bei uns noch nicht adressiert: die Aktienpension. In
Schweden schon umgesetzt und in Deutschland mittlerweile in Planung, fließt bei
einer Aktienpension ein geringfügiger Teil des Umlagebetrages in einen Fonds -
die dabei erzielte Rendite wird der*dem zukünftigen Pensionist*in später mit
ausgezahlt.
Der Bundeskongress der JUNOS – Junge liberale NEOS möge daher beschließen:
Der Staat soll ein System erarbeiten, bei dem die erste Säule unseres jetzigen
Pensionssystems auf zwei Pfeiler gestellt wird. Einerseits soll der
überwiegende Teil der eingezahlten Beiträge weiterhin ins Umlagesystem
fließen. Außerdem soll ein von unabhängigen Expert*innen verwalteter Fonds
eingerichtet werden, in den ein kleinerer Teil der Beiträge fließt. Um
Sicherheit zu gewährleisten, soll das Kapital dieses Fonds möglichst breit
gestreut werden, vorzugsweise aber in österreichische Betriebe investiert
werden. Der Fond soll vorläufig mit einer Milliarde Euro vom Staat gefüllt
werden und soll eine Kapitalssicherung für die Beitragszahler*innen beinhalten.
Zusätzlich soll es allen erwerbstätigen Bürger*innen möglich sein, diesen
Fond auch für private Altersvorsorge im Sinne der dritten Säule zu verwenden.
Um dies zu attraktiveren, soll man bis zu zwei Prozent des jährlichen
Bruttogehalts steuerfrei einzahlen können. Auch hier soll eine
Kapitalssicherung vorherrschen. Auch nach der Überführung des Umlagesystems in
ein Beitragssystem soll der Fond und seine Funktionsweise aufrecht erhalten
bleiben.
Der Staat soll ein System erarbeiten, bei dem die erste Säule unseres jetzigen Pensionssystems auf zwei Pfeiler gestellt wird. Einerseits soll der überwiegende Teil der eingezahlten Beiträge weiterhin ins Umlagesystem fließen. Außerdem soll ein von unabhängigen Expert*innen verwalteter Fonds eingerichtet werden, in den ein kleinerer Teil der Beiträge fließt. Um Sicherheit zu gewährleisten, soll das Kapital dieses Fonds möglichst breit gestreut werden, vorzugsweise aber in österreichische Betriebe investiert werden. Der Fond soll vorläufig mit einer Milliarde Euro vom Staat gefüllt werden und soll eine Kapitalssicherung für die Beitragszahler*innen beinhalten. Zusätzlich soll es allen erwerbstätigen Bürger*innen möglich sein, diesen Fond auch für private Altersvorsorge im Sinne der dritten Säule zu verwenden. Um dies zu attraktiveren, soll man bis zu zwei Prozent des jährlichen Bruttogehalts steuerfrei einzahlen können. Auch hier soll eine Kapitalssicherung vorherrschen. Auch nach der Überführung des Umlagesystems in ein Beitragssystem soll der Fond und seine Funktionsweise aufrecht erhalten bleiben.
Der Staat soll ein System erarbeiten, bei dem die erste Säule unseres jetzigen Pensionssystems auf zwei Pfeiler gestellt wird. Einerseits soll der überwiegende Teil der eingezahlten Beiträge weiterhin ins Umlagesystem fließen. Außerdem soll ein von unabhängigen Expert*innen verwalteter Fonds eingerichtet werden, in den ein kleinerer Teil der Beiträge fließt. Um Sicherheit zu gewährleisten, soll das Kapital dieses Fonds möglichst breit gestreut werden, vorzugsweise aber in österreichische Betriebe investiert werden. Der Fond soll vorläufig mit einer Milliarde Euro vom Staat gefüllt werden und soll eine Kapitalssicherung für die Beitragszahler*innen beinhalten. Zusätzlich soll es allen erwerbstätigen Bürger*innen möglich sein, diesen Fond auch für private Altersvorsorge im Sinne der dritten Säule zu verwenden. Um dies zu attraktiveren, soll man bis zu zwei Prozent des jährlichen Bruttogehalts steuerfrei einzahlen können. Auch hier soll eine Kapitalssicherung vorherrschen. Auch nach der Überführung des Umlagesystems in ein Beitragssystem soll der Fond und seine Funktionsweise aufrecht erhalten bleiben.
Der Staat soll ein System erarbeiten, bei dem die erste Säule unseres jetzigen Pensionssystems auf zwei Pfeiler gestellt wird. Einerseits soll der überwiegende Teil der eingezahlten Beiträge weiterhin ins Umlagesystem fließen. Außerdem soll ein von unabhängigen Expert*innen verwalteter Fonds eingerichtet werden, in den ein kleinerer Teil der Beiträge fließt. Um Sicherheit zu gewährleisten, soll das Kapital dieses Fonds möglichst breit gestreut werden, vorzugsweise aber in österreichische Betriebe investiert werden. Der Fond soll vorläufig mit einer Milliarde Euro vom Staat gefüllt werden und soll eine Kapitalssicherung für die Beitragszahler*innen beinhalten. Zusätzlich soll es allen erwerbstätigen Bürger*innen möglich sein, diesen Fond auch für private Altersvorsorge im Sinne der dritten Säule zu verwenden. Um dies zu attraktiveren, soll man bis zu zwei Prozent des jährlichen Bruttogehalts steuerfrei einzahlen können. Auch hier soll eine Kapitalssicherung vorherrschen. Auch nach der Überführung des Umlagesystems in ein Beitragssystem soll der Fond und seine Funktionsweise aufrecht erhalten bleiben.
Der Staat soll ein System erarbeiten, bei dem die erste Säule unseres jetzigen Pensionssystems auf zwei Pfeiler gestellt wird. Einerseits soll der überwiegende Teil der eingezahlten Beiträge weiterhin ins Umlagesystem fließen. Außerdem soll ein von unabhängigen Expert*innen verwalteter Fonds eingerichtet werden, in den ein kleinerer Teil der Beiträge fließt. Um Sicherheit zu gewährleisten, soll das Kapital dieses Fonds möglichst breit gestreut werden, vorzugsweise aber in österreichische Betriebe investiert werden. Der Fond soll vorläufig mit einer Milliarde Euro vom Staat gefüllt werden und soll eine Kapitalssicherung für die Beitragszahler*innen beinhalten. Zusätzlich soll es allen erwerbstätigen Bürger*innen möglich sein, diesen Fond auch für private Altersvorsorge im Sinne der dritten Säule zu verwenden. Um dies zu attraktiveren, soll man bis zu zwei Prozent des jährlichen Bruttogehalts steuerfrei einzahlen können. Auch hier soll eine Kapitalssicherung vorherrschen. Auch nach der Überführung des Umlagesystems in ein Beitragssystem soll der Fond und seine Funktionsweise aufrecht erhalten bleiben.
Kommentare