Änderungen von P1NEU2 zu P1NEU3
Ursprüngliche Version: | P1NEU2 |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 08.02.2025, 15:41 |
Neue Version: | P1NEU3 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 08.02.2025, 16:56 |
Titel
Antragstext
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1. DEIN STUDIUM, DEIN LEBEN, DEIN WEG[Leerzeichen]
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1.1 Hybridlehre: Präsenz- & Onlinelehre verbinden[Leerzeichen]
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1.2 Unnötige Anwesenheitspflichten abschaffen[Leerzeichen]
Du sollst selbstbestimmt studieren können. Denn du bist längst alt genug,kannst für dich selbst zuam besten entscheiden, ob du in die Lehrveranstaltung gehen musst oder nicht, um die Inhalte zu verstehen. Anwesenheitspflichten müssen deshalb reduziert werden, um das Studium individueller zu machen. Wir fordern die weitgehende Abschaffung der Anwesenheitspflichten, sofern sie nicht unbedingt notwendig sind (z.B. bei Laborübungen).
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Weitgehende Abschaffung von Anwesenheitspflichten
1.3 Voraussetzungsketten abschaffen[Leerzeichen]
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1.4 Freie Wahlfächer, Praktika und Exkursionen ausbauen[Leerzeichen]
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1.5 Sommer- und Winteruni ausbauen[Leerzeichen]
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1.6 Teilzeitstudium ermöglichen[Leerzeichen]
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1.7 Gründergeist fördern[Leerzeichen]
Von Zeile 139 bis 142:
Ideen und Innovationen. Deshalb ist es uns JUNOS Studierenden ein besonderes Anliegen, dass Studierende und Forschende die notwendige Unterstützung, Ressourcen und Anreize erhalten, die es braucht, um ihre Visionen in erfolgreiche Startups zu verwandeln. Dabei kommt den hochschulnahen Gründungszentren eine Schlüsselrolle
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Zugleich brauchen Gründer:innen einen gewissen Freiraum, indem sieum ihre Idee in die Tat umsetzen zu können. Deshalb setzen wir uns für ein eigenes Gründungssemester ein, das es dir ermöglicht, innovative Projekte voranzutreiben
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Prüfungsleistungen zu erbringen, was in einem regulären Urlaubssemester nicht erlaubt ist. Zudem sollte unternehmerischesmussunternehmerisches Engagement im eigenen Fachbereich honoriert werden, beispielsweise durch die Vergabe von ECTS-Punkten.
Zudem bietenAuch Spin-offs aus Hochschulen bieten enormes Potenzial für Österreichs Wirtschaft. Leider verhindern komplizierte Prozesse und mangelnde Transparenz
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Mehr Transparenz bei Ausgründungen von Spin
n-offs aus Hochschulen
2. SPITZEN-UNIS STATT MITTELMASS[Leerzeichen]
In Zeile 179 löschen:
2.1 Finanzierung der Universitäten: 3-Säulen-Modell[Leerzeichen]
In Zeile 204 löschen:
Säule 1: Der Staat investiert in deine Zukunft[Leerzeichen]
In Zeile 215 löschen:
Säule 2: Drittmittel führen zu deutlichen Impulsen[Leerzeichen]
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Säule 3: Nachgelagerte Studienbeiträge - damit auch du auf einer Eliteuniversität studierst[Leerzeichen]
In Zeile 259 löschen:
2.2 KI & Digitalisierung[Leerzeichen]
In Zeile 304 löschen:
2.3 Ressourcen für wissenschaftliche Projekte[Leerzeichen]
In Zeile 362 löschen:
2.5 Ausbau der Leistungsstipendien[Leerzeichen]
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2.6 Faire Aufnahmeverfahren statt versteckte Knock-Out-Prüfungen[Leerzeichen]
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Aufnahmeverfahren aus. Wir sprechen dabei aber nicht von klassischen Aufnahmetests! Auch inhaltlich müssen die Aufnahmeverfahren fair ausgestaltet werden. Das fängt schon bei der Vorbereitung an - hier muss die Universität umfangreiche Lernunterlagen – wie zum Beispiel Skripten oder Vorlesungen – online zur Verfügung stellen. Sollte ein Aufnahmeverfahren jedoch nicht stattfinden oder die Teilnahme nicht möglich sein, sollen bereits überwiesene Kostenbeiträge rückerstattet werden. Das Aufnahmeverfahren soll außerdem nicht ein einzelner großer Test sein, sondern mehrere Schritte beinhalten - die Self-Assessments, Motivationsschreiben oder auch persönliche Gespräche umfassen.Die Hochschulen müssen mehrstufige Verfahren einführen, die neben inhaltlichen Prüfungen auch Self-Assessments, Motivationsschreiben oder auch persönliche Gespräche umfassen können. Sämtliche notwendige Materialien - wie etwa Unterlagen zur Vorbereitung - werden dabei vorab niederschwellig zur Verfügung gestellt. Ziel muss es sein, die Studienplätze an jene Bewerber:innen zu vergeben, die am
Nach Zeile 410 einfügen:
- Abschaffung versteckter Knock-Out-Prüfungen
In Zeile 418 löschen:
3. CAMPUSLEBEN[Leerzeichen]
In Zeile 432 löschen:
3.1 Klimaneutrale Universitäten[Leerzeichen]
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3.2 Verfügbare und leistbare Mensen[Leerzeichen]
An vielen Universitäten, wie etwa in Innsbruck, wurden in den vergangenen Jahren zahlreiche Mensen geschlossen – insbesondere jene unter der Verwaltung des
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Subventionen tatsächlich den Studierenden zugutekommen, die darauf angewiesen sind.
Neben einem geeingeten Mensenangebot begrüßen wir ausdrücklich auch Kooperationen zwischen Universitäten und weiteren gastronomischen Betrieben, etwa durch Rabatte für Studierende oder die Erweiterung des kulinarischen Angebots durch Ansiedlungen am Campus.
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- Mehr Kooperationen mit Gastronomiebetrieben
3.3 Faire Öffi-Tickets und bessere Infrastruktur[Leerzeichen]
Für dich muss es möglich sein, auf umweltfreundliche Weise zur Hochschule zu kommen. Die Kosten für den öffentlichen Verkehr sowie mangelnde Fahrradinfrastruktur stellen jedoch für viele eine große zusätzliche Belastung dar. Wir JUNOS Studierende fordern deshalb, neben dem Ausbau der Fahrradinfrastruktur, Studierenden-Tarife für den öffentlichen Verkehr an den jeweiligen
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zwischen verschiedenen Hochschulstandorten wechseln muss. Neben dem generellen Ausbau muss auch das bestehende Angebot ausgeweitet werden – vor allem in den Nachtstunden, wie wir es beispielsweise seit Jahren in Linz fordern. Denn auch nach einer langen Nacht sollst du noch gut nach Hause kommen können.auch in den Nachtstunden, wenn Lehrveranstaltungen erst spät zu Ende sind.
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- Ausbau der Fahrradinfrastruktur an den jeweiligen Hochschulen
3.4 Jederzeit und gemeinsam besser lernen können[Leerzeichen]
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3.5 Campus (be)leben[Leerzeichen]
In Zeile 543 löschen:
3.6 Studentische Klubs und Initiativen fördern[Leerzeichen]
In Zeile 566 löschen:
4. CHANCENGERECHTIGKEIT[Leerzeichen]
In Zeile 575 löschen:
4.1 Beihilfen erhöhen & Richtlinien lockern[Leerzeichen]
In Zeile 594 löschen:
4.2 Bildungsdarlehen ausbauen[Leerzeichen]
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4.3 Wohnen leistbar machen[Leerzeichen]
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4.4 Frühe Studienorientierung und umfassende Beratung ab der Schule[Leerzeichen]
In Zeile 656 löschen:
4.5 Mental Health Matters[Leerzeichen]
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Schritt 1: Bestehendes Angebot besser kommunizieren und ausbauen[Leerzeichen]
In Zeile 688 löschen:
Schritt 2: Volle Kostenübernahme der Behandlungskosten[Leerzeichen]
Von Zeile 699 bis 700 löschen:
Schritt 3: ÖH-Zuschusstopf für Psychotherapie und klinisch-psychologische Behandlungen[Leerzeichen]
Von Zeile 710 bis 711 löschen:
Schritt 4: Prävention fördern und ein Zuhörtelefon etablieren[Leerzeichen]
In Zeile 729 löschen:
4.6 Barrierefreiheit garantieren[Leerzeichen]
In Zeile 741 löschen:
5. ÖH NEU DENKEN[Leerzeichen]
In Zeile 750 löschen:
5.1 Freiheit statt Zwangsmitgliedschaft[Leerzeichen]
In Zeile 769:
Opt-Out Modell
beimaus der ÖH-BeitragZwangsmitgliedschaft umsetzen
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fordern, dass du mitentscheiden kannst, wofür dein Geld ausgegeben wird. So sollen deine Beiträge unkompliziert für bestimmte Projekte zweckwidmen könnenzweckgewidmet werdenkönnen. Über eine Partizipationsplattform soll außerdem jede:r eigene Projektideen einbringen können, die dann - sofern die Studierenden positiv darüber abstimmen - von der ÖH behandelt und finanziert werden.
Urabstimmungen sollen zudem leichter ermöglicht werden können, indem 5% aller Wahlberechtigten oder eine einfache Mehrheit in der Bundesvertretung diese einfordern. So können die Studierenden einfacher auch ganz gezielt über konkrete Sachverhalte mitentscheiden.
Von Zeile 779 bis 780:
5.3 Stell dir vor, es ist ÖH-Wahl, und keiner geht hin
Die Wahlbeteiligung bei ÖH-Wahlen ist in den vergangenen Jahrzehnten auf nur mehr etwa 20% gesunken, wodurch die demokratische Legitimation der ÖH und ihre Schlagkraft als Interessenvertretung kaum mehr spürbar sind. Wir setzen uns daher für einen Abbau der Hürden für die Teilnahme an ÖH-Wahlen ein, um diesem Trend etwas entgegenzusetzen!
Neben der Wahl im Wahllokal und der Briefwahl muss es auch die Möglichkeit geben, online an ÖH-Wahlen teilzunehmen. So könnte die ÖH gleichzeitig (endlich einmal!) eine Vorreiterrolle für andere Interessenvertretungen in Sachen Digitalisierung einnehmen. Zudem muss eine Möglichkeit gefunden werden, dass auch die Studienvertreter:innen per Briefwahl gewählt werden können, damit du als Briefwähler:in nicht länger von der Wahl der Studienvertretungen ausgeschlossen wirst.
Forderungspunkte:
Möglichkeit der Online-Teilnahme bei ÖH-Wahlen
Wahl der Studienvertretungen auch per Briefwahl
- Möglichkeit der Einforderung einer Urabstimmung durch 5% der Studierenden
5.34 Transparente und offene ÖH[Leerzeichen]
In Zeile 798:
5.45 Fokus auf Studierende setzen[Leerzeichen]
Von Zeile 816 bis 817:
- Anliegen, die Studierende direkt betreffen und nicht studienbezogen sind, sollen im Rahmen einer taxativen Auflistung erläutert werden