Änderungen von A1 zu A1NEU
Ursprüngliche Version: | A1 |
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Status: | Eingereicht (ungeprüft) |
Eingereicht: | 26.02.2025, 08:29 |
Neue Version: | A1NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 03.09.2025, 12:56 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 66 bis 68:
Abgaben anfallen. Unternehmer:innen wissen selbst am besten, wie sie ihr Geld einsetzen. Anstatt zusätzlicher Geldgeschenke zu verteilen soll die Stadt Wien ihre Forderungen an Unternehmen in der Form vondie Abgaben für Unternehmen reduzieren.
Von Zeile 103 bis 104 einfügen:
wir eine verringerte Anzahl an Bezirksräten und eine Zusammenlegung der Bezirksvertretungen.
Der Wiener Gemeinderat und Landtag ist mit 100 Abgeordneten der mit Abstand größte in Österreich. Das nächst görßte Bundesland (NÖ) hat "nur" 56 Landtagsabgeordnete. Wir JUNOS fordern daher, dass auch die Zahl der Abgeordneten in Wien deutlich reduziert wird.
Außerdem sollen die nicht amtsführenden Stadträte ausnahmslos abgeschafft werden.
Von Zeile 127 bis 134:
Keine erzwungene Verteilung von Schüler:innen: Wir sprechen uns klar gegen eine erzwungene Verteilung von Schüler:innen auf Wiens Schulen aus. Wir Schüler:innen sind zu jedem Zeitpunkt als Individuen unabhängig ihrer Herkunft zu sehen, und dürfen unter keinen Umständen auf Basis der Herkunft Schulen zugewiesen werden. Weiters bezweifeln starkwir, dass eine erzwungene Verteilung zu einer stärkeren Durchmischung von Kindern mit unterschiedlichem finanziellen oder kulturellen Hintergrund führen würde. Stattdessen gehen wir davon aus, dass, auch da in diesem Fall mehr Eltern ihre Kinder in Privatschulen schicken würden, was die soziale Trennung von Jugendlichen verstärken würde. Eltern soll es daher freistehen, ihre Kinder in der ihrer Ansicht nach bestgeeigneten Schule anzumelden.Sollte eine Schule mehr Anmeldungen als verfügbare Plätze erhalten, so soll es ihr erlaubt sein, die Entscheidung der Aufnahme über selbst festgelegte Aufnahmekriterien und Aufnahmetests zu gestalten.
Von Zeile 150 bis 151 einfügen:
die Risiken von Cyberkriminalität, Mobbing und digitaler Radikalisierung sensibilisiert werden. Schüler:innen müssen ihre Rechte klar verständlich vermittelt bekommen, und es braucht leicht zugängliche Anlaufstellen, die bei Cybermobbing Unterstützung bieten.
Von Zeile 155 bis 156 einfügen:
Schüler:innen in Wien die Möglichkeit haben, einen Unternehmerführerschein zu absolvieren.
Aufklärung über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten: Es muss bereits in der Unterstufe darauf gesetzt werden, dass Schüler:innen die bestmöglichen Informationen über Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten erhalten. Das gilt insbesondere für Lehrberufe, die immer noch gesellschaftlich unterbewertet werden.
Mehr psychologische Unterstützung für Schüler:innen: Wir fordern eine Steigerung der Zeit, die Schulpsycholog:innen an den einzelnen Schulen verfügbar sind. Des Weiteren fordern wir die Förderung von Workshops und Initiativen wie den „Mental Health Days“ um Aufmerksamkeit, Prävention und Sensibilisierung an Wiens Schulen zu bringen.
Von Zeile 233 bis 239 löschen:
Kostenfreies WLAN an allen öffentlichen Plätzen: Eine stabile Internetverbindung ist heute für eine aktive Teilnahme am Stadtleben essenziell. Sie ist auch die Basis für wirtschaftliches Schaffen – egal ob beim Abschicken einer Jobbewerbung oder beim Gründen eines Unternehmens. Wir fordern mehr öffentliche Räume mit einer starken Internetverbindung, damit insbesondere junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen die Möglichkeiten des Internets voll nutzen können.
Von Zeile 275 bis 279:
Feiern zu bieten, sollen ausgewiesene Partyzonen im Freien eingerichtet werden – gut ausgestattet und ohne Anrainerkonflikte. Für diese sollen jeweils Sicherheitskonzepte ausgearbeitet werden, damit v.a. auch junge Frauen diese sorglos besuchen können.
Nacht-U-Bahn 24/7: Wir setzen uns für die Wiedereinführung der Nacht-U-Bahn an allen Wochentagen ein, damit Wien auch nachts mobil bleibt und sicherer sowie bequemer erreichbar ist.
Von Zeile 299 bis 302:
Kollektivvertrags bei 30h-Beschäftigung nie übersteigen. Dank der Ausgliederung von Kinderbeträgen und Mietbeihilfe aus der Mindestsicherung werden bedürftige Personen und ihre Familien weiterhin bedarfsorientiert unterstützt, wenn sie eine Arbeit gefunden haben.
Von Zeile 336 bis 338 einfügen:
der Fokus auf Deutsch-Vollzeitkursen liegen, später auf berufsbegleitenden Integrationsmaßnahmen. Tatsächliche Fortschritte sollen laufen evaluiert werden, es soll nicht zu einem reinen "absitzen" der verpflichtenden Stunden verkommen. Die Absolvierung des Integrationsjahres soll im Asylverfahren berücksichtigt werden.
Von Zeile 359 bis 360 einfügen:
und beruflichen Weg. Durch ihre Unterstützung können sie jungen Menschen Mut machen, Chancen zu ergreifen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Diese Maßnahmen sollen unter Einbindung von Jugendlichen konzipiert werden.