A6NEU: Cannabiszonen in Wien!
Antragsteller*in: | Dolores Bakos, Paul Burger, Evelyn Shi |
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Status: | Angenommen |
Antragsteller*in: | Dolores Bakos, Paul Burger, Evelyn Shi |
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Status: | Angenommen |
Es ist an der Zeit, ein neues Experiment zu wagen: Die regulierte Freigabe von
Cannabis für erwachsene Personen. EIn Pilotprojekt für eine regulierte
Kultivierung, einen geordneten Verkauf und sicheren Konsum soll gestartet werden
- letzteres in Zonen, wo Sozialarbeiterinnen vor Ort sind und aufklären.
Reinheitsgebot für Wiener Cannabis!
Derzeit kaufen Konsument_innen Cannabis ohne Wissen über Sorte, Potenz und
Herkunft. Die Stadt Wien besitzt einen der größten Landwirtschaftsbetriebe in
Österreich. Sie soll davon Flächen und Betriebe für die Kultivierung von
Cannabis umwidmen und an gemeinnützige Vereine und Organisationen verpachten.
Die Stadt Wien genehmigt und kontrolliert die Anbauflächen und sorgt damit für
eine Qualitätssicherung (Seed to Sale Tracking).
Derzeit kaufen Konsument_innen Cannabis ohne Wissen über Sorte, Potenz und Herkunft. Die Stadt Wien besitzt einen der größten Landwirtschaftsbetriebe in Österreich. Sie soll davon Flächen und Betriebe für die Kultivierung von Cannabis umwidmen und an gemeinnützige Vereine und Organisationen oder Unternehmen, die auf Einnahmenerzielung ausgerichtet sind, verpachten. Die Stadt Wien genehmigt und kontrolliert die Anbauflächen und sorgt damit für eine Qualitätssicherung (Seed to Sale Tracking).
Derzeit kaufen Konsument_innen Cannabis ohne Wissen über Sorte, Potenz und Herkunft. Die Stadt Wien besitzt einen der größten Landwirtschaftsbetriebe in Österreich. Sie soll davon Flächen und Betriebe für dieder Kultivierung von Cannabis umwidmen und an gemeinnützige Vereine und Organisationen verpachten. Die Stadt Wien genehmigt und kontrolliert die Anbauflächen und sorgt damit für eine Qualitätssicherung (Seed to Sale Tracking).
Frei Räume auch für Cannabis Liebhaber_innen
In Wien gibt es etliche ungenutzte urbane Flächen, die die Stadt Wien der
Kreativwirtschaft bereits zur Zwischennutzung anbietet. Solche Räume sollen auch
für Cannabis Zonen verwendet werden, wo junge Erwachsene in gemütlicher
Atmosphäre Cannabis kaufen und konsumieren können. Die Stadt Wien soll das
Projekt für eine solche Zwischennutzung ausschreiben. Sitzgelegenheiten sollen
zur Verfügung gestellt werden, Pop-Up-Restaurants, Kunst und Kultur soll ein
Platz gegeben werden.
Regulatory Sandboxes
In diesen Zonen sind die Regeln anders: Niemand wird dafür bestraft oder
diskriminiert, Gras zu konsumieren! Diese Innovationszonen sind der erste
Schritt für die gänzliche Regulierung von Cannabis.
In diesen Zonen sind die Regeln anders: Niemand wird dafür bestraft oder diskriminiert, Gras zu konsumieren! Da Wien diesbezüglich keine Kompetenz hat, soll beim Bundesgesetzgeber urgiert werden, solche Zonen selbst zu erlauben oder für die Länder eine diesbezügliche gesetzliche Ermächtigung zu schaffen. Diese Innovationszonen sind der erste Schritt für die gänzliche Regulierung von Cannabis.
Better be safe than sorry!
Eine Zugangsbeschränkung und ein Werbeverbot sollen gewährleisten, dass
Minderjährige nicht dazu angeregt werden, Cannabis zu konsumieren. Es wird
Ausweiskontrollen geben, ohne Daten zu speichern. Niederschwellige Hilfsangebote
sollen die Zone auszeichnen.
Eine Zugangsbeschränkung und ein Werbeverbot sollen gewährleisten, dass Minderjährige nicht dazu angeregt werden, Cannabis zu konsumieren. Es wirdsoll Ausweiskontrollen geben, ohne Daten zu speichern. Niederschwellige Hilfsangebote sollen die Zone auszeichnen.
Eine Zugangsbeschränkung für Personen, welche das 16.Lebensjahr noch nicht vollendet haben, und ein Werbeverbot sollen gewährleisten, dass Minderjährige nicht dazu angeregt werden, Cannabis zu konsumieren. Es wird Ausweiskontrollen geben, ohne Daten zu speichern. Niederschwellige Hilfsangebote sollen die Zone auszeichnen.
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