A3NEU: Brrm, brrm – Vorarlberger Mobilität in die Zukunft katapultieren
Veranstaltung: | Landeskongress Vorarlberg |
---|---|
Antragsteller*in: | Aaron Schnetzer, Fabienne Lackner, Laura Köck |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 05.02.2023, 10:19 |
Veranstaltung: | Landeskongress Vorarlberg |
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Antragsteller*in: | Aaron Schnetzer, Fabienne Lackner, Laura Köck |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 05.02.2023, 10:19 |
Man kann neidlos anerkennen, dass der öffentliche Verkehr im Vorarlberger
Rheintal gut ausgebaut ist. Nichtsdestotrotz fehlt im Bereich Mobilität der
Blick für die Zukunft und der Mut für innovative Leuchtturmprojekte. Die
Landesregierung denkt bei Ihren Planungen aktuell nur an Bregenz und die
Unterflurlösung. Um mehrere Projekte, wie beispielsweise die Verlängerung der
Montafonerbahn nach St. Gallenkirch, ist es still geworden. Gleiches gilt auch
für das von Doppelmayr vorgestellte Projekt einer Stadtseilbahn
(Wälderseilbahn) nach Bersbuch im Bregenzerwald. In Sachen Wälderseilbahn gibt
es bereits unzählige Unterlagen, welche nachweisen, dass die Wälderseilbahn
positive Effekte für den Wirtschaftsstandort und die Verkehrsentlastung hat und
auch die wirtschaftliche Machbarkeit gegeben ist. Die Wälderseilbahn würde
mehrere Vorteile sowohl für Einheimische (z.B. Studierende aus dem
Bregenzerwald) als auch für Touristen bringen. Zudem fällt für den Betrieb
der Seilbahn kein hoher Personalaufwand an und es müssen keine teuren Tunnel
oder Straßen gebaut werden. Ebenso fehlt in der Vorarlberger Mobilitätspolitik
der Blick für den grenzüberschreitenden Bahnverkehr, obwohl die Zukunft eines
exportorientierten Vorarlbergs auch an den Bahngleisen hängt.
Man kann neidlos anerkennen, dass der öffentliche Verkehr im Vorarlberger Rheintal gut ausgebaut ist. Nichtsdestotrotz fehlt im Bereich Mobilität der Blick für die Zukunft und der Mut für innovative Leuchtturmprojekte. Die Landesregierung denkt bei Ihren Planungen aktuell nur an Bregenz und die Unterflurlösung. Um mehrere Projekte, wie beispielsweise die Verlängerung der Montafonerbahn nach St. Gallenkirch, ist es still geworden. Gleiches gilt auch für das von Doppelmayr vorgestellte Projekt einer Stadtseilbahn (Wälderseilbahn) nach Bersbuch im Bregenzerwald, oder die Idee des "Wälderexpress", als schienengebundene Erschließung. In Sachen Wälderseilbahn gibt es bereits unzählige Unterlagen, welche nachweisen, dass die Wälderseilbahn positive Effekte für den Wirtschaftsstandort und die Verkehrsentlastung hat und auch die wirtschaftliche Machbarkeit gegeben ist. Die Wälderseilbahn würde mehrere Vorteile sowohl für Einheimische (z.B. Studierende aus dem Bregenzerwald) als auch für Touristen bringen. Dennoch zeigt aktuell das Projekt des Wälderexpress, dass auch eine Schienenverbindung mit Tunnel in den Bregenzerwald eine mögliche und finanzierbare Alternative zur besseren Anbindung des Tales ist. Zudem fällt für den Betrieb der Seilbahn kein hoher Personalaufwand an und es müssen keine teuren Tunnel oder Straßen gebaut werden. Ebenso fehlt in der Vorarlberger Mobilitätspolitik der Blick für den grenzüberschreitenden Bahnverkehr, obwohl die Zukunft eines exportorientierten Vorarlbergs auch an den Bahngleisen hängt.
Unser Ziel ist es, die Mobilität in Vorarlberg nachhaltig zu verbessern. Dafür
braucht es mehr Mut und Weitsicht in der Landespolitik. Um den Nahverkehr in
Vorarlberg weiter zu attraktiveren setzen wir JUNOS uns für folgende Punkte
ein:
Ein drittes und viertes Gleis im Rheintal und Verbesserungen beim
grenzüberschreitenden Bahnverkehr. Das bedeutet unter anderem ein
zweigleisiger Ausbau in die Schweiz (bei St. Margrethen) und in Richtung
Deutschland (bei Hörbranz).
Die Umsetzung der Wälderseilbahn als Leutturmprojekt. Die Wälderseilbahn
soll zu den bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln eine Alternative
bieten. Die kurvenfähige Seilbahn ist als alternative Verbindung zwischen
der Messestadt und dem Bregenzerwald geplant, mit Haltestellen in
Bersbuch, am Hochälpele, der Karren-Talstation, Sägerbrücke und dem
Bahnhof in Dornbirn. Für die Finanzierung stellen wir uns ein Private-
Public-Partnership-Projekt vor.
Die Umsetzung der Wälderseilbahn als Leutturmprojekt. Die Wälderseilbahn soll zu den bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln eine Alternative bieten. Die kurvenfähige Seilbahn ist als alternative Verbindung zwischen der Messestadt und dem Bregenzerwald geplant, mit Haltestellen in Bersbuch, am Hochälpele, der Karren-Talstation, Sägerbrücke und dem Bahnhof in Dornbirn.
Die Umsetzung einer innovativen Mobilitätslösung für den Bregenzerwald wie der Wälderseilbahn, oder dem Wälderexpress als Leutturmprojekt. Die Wälderseilbahn bzw. der Wälderexpress sollen zu den bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln eine Alternative bieten. Für die Finanzierung stellen wir uns ein Private-Public-Partnership-Projekt vor.
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