Änderungen von A1NEU4 zu A1NEU5
Ursprüngliche Version: | A1NEU4 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 24.02.2024, 11:12 |
Neue Version: | A1NEU5 |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 08.03.2024, 14:37 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 6 bis 18:
Wirtschaftraum Vorarlberg - Chancenland oder doch bürokratische Zwangsjacke?statt bürokratischer Zwangsjacke!
Vorarlberg befindet sich österreichweit abgeschlagen auf dem letzten Platz, was Unternehmensneugründungen angeht. [1] Wirschaftliches Denken und der Unternehmergeist entstehen bereits in der Ausbildung. Vorarlbergs Schulen brauchen ein Budget, das unabhängig des Schultyps in Start-up-Projekte investiert wird. So wird den Jungen niederschwellig und spielerisch gezeigt, wie man von einer schlichten Idee zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell gelangt.
Anstatt ausschließlich Investionsförderungen sollte das Land Vorarlberg jungen Menschen Raum bieten, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen. Außerdem expandieren viele große heimische Unternehmen und Arbeitgeber außerhalb Vorarlbergs und investieren anderswo, weil der Wirtschaftstandort durch viele Regulierungen und schlechte Raumplanung unattraktiv geworden ist.
Vorarlberg befindet sich österreichweit abgeschlagen auf dem letzten Platz, was Unternehmensneugründungen angeht. [1] Wirschaftliches Denken und der Unternehmergeist entstehen bereits in der Ausbildung. Damit auch zukünftig innovative Arbeitsplätze entstehen können, die jungen Menschen eine Perspektive bieten, braucht es mehr Freiheit für die Unternehmer und Unternehmerinnen im Land. Deshalb soll bereits im Unterricht unternehmerisches Denken ihren Platz finden. Für uns Liberale ist klar: Die beste Wirtschaftsförderung besteht darin, die Bürokratie und Belastungen radikal zu reduzieren.
Von Zeile 21 bis 22 einfügen:
Dass Jungunternehmer Räumlichkeiten und Platz bekommen, ihre Ideen zu verwirklichen. Bereits bestehende Angebote wie das StartUp-Land sollen außerdem Ausgebaut werden.
Von Zeile 32 bis 45:
Wo steppt der Bär? In Vorarlbergs Clubs nichtKlubszene entfesseln!
Im Landesgesetz ist eine Sperrstunde für Gastronomie ab 1 Uhr und für Bars/Clubs ab 2 Uhr verankert. [2] Diese Regelungen setzen es voraus, dass Clubbetreiber zuerst um Genehmigungen ringen müssen, bevor ihr Clubstandort überhaupt länger offen haben darf. Dabei darf die Gemeinde Sonderregulungen veranlassen, welche den Clubbetrieben längere Öffnungszeiten untersagen können. So kann in Vorarlberg keine Clublandschaft entstehen, wie es in anderen Bundesländern ohne diese Regelung der Fall ist.
Spätestens wird die Nacht zur Qual, wenn man die Heimreise antreten möchte und durch die fehlende öffentliche Infrastruktur aufs Taxi umsteigen muss. Die horrenden Taxipreise entstehen durch Preisvorgaben durch den Landeshauptmann, die somit nicht nur den jungen Vorarlberger:innen tief in die Taschen blicken lässt, sondern auch den Taxifahrern den Wettbewerb stiehlt und den Clubbetreibern die Kundschaft mindert.
Vorarlberg hat eine der strengsten Sperrstundenregelungen. Während in vielen anderen Bundesländern noch getanzt wird, muss bei uns schon zugesperrt werden. Im Landesgesetz ist eine Sperrstunde für Gastronomie ab 1 Uhr und für Bars/Clubs ab 2 Uhr verankert. [2] Diese Regelungen setzen es voraus, dass Clubbetreiber zuerst um Genehmigungen bei den zuständigen Gemeinden ringen müssen, bevor ihr Clubstandort überhaupt länger offen haben darf. Nach wie vor liegt es in der Hand des Bürgermeisters, wie lange ein Klub oder eine Bar geöffnet hat. Die vielen Sonderregelungen verhindern, dass in Vorarlberg eine echte Klubkultur entstehen kann und sie schränken die Freiheit der Unternehmer:innen ein. Spätestens wird die Nacht zur Qual, wenn man die Heimreise antreten möchte und oftmals auf das Taxi umsteigen muss. Die horrenden Vorarlberger Taxipreise entstehen durch Preisvorgaben durch den Landeshauptmann, die somit nicht nur den jungen Vorarlberger:innen tief in die Taschen blicken.
Von Zeile 48 bis 49 einfügen:
Dass der öffentliche Verkehr auch in den Nachtstunden ausgebaut wird, um das "Weitergehen" zu vereinfachen. Dafür sollen auch neue Angebote geschaffen werden, wie zum Beispiel die Wiedereinführung der Nightlines.
Von Zeile 51 bis 52 einfügen:
Dass Scheinsteuern wie die Vergnügungssteuer abgeschafft werden.
Dass der Taxi-Mindestpreis abgeschafft wird, und das Taxigewerbe grundsätzlich liberalisiert wird. So sollen auch innovativere Angebote wie Uber in Vorarlberg ermöglicht werden.
Von Zeile 54 bis 59:
In Vorarlberg ist es nahezu unmöglich, sich als junger Mensch etwas aufzubauen. Eigentum ist zum Luxus geworden. Hohe Steuern steuern uns, die abhängig einer großen Erbschaft sind, ohne die es nicht möglich wäre, an Eigentum zu gelangen. Vor allem die vielen Regulierungen und Vorschriften machen es schwierig, das Angebot in Vorarlberg am Wohnungsmarkt auszubauen und die extremen Wohnungspreise zu Fall zu bringen.
In Vorarlberg ist es nahezu unmöglich geworden, sich als junger Mensch etwas aubauen zu können. Eigentum ist zum Luxus geworden. Die erdrückende Steuerlast verhindert den Aufbau von Eigentum. Ohne eine Erbschaft sind die eigenen vier Wände ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Verantwortlich für die hohen Preise sind der enorme Leerstand und die vielen Regeulierungen, die das Bauen unnötig verteuert haben. Diese Probleme müssen konsequent angegangen werden, damit der Traum vom Eigenheim kein Traum bleibt!
In Zeile 61:
Dass die Grunderwerbssteuer auf die erste eigene Immobilie
fafällt.
In Zeile 63:
Dass Mietrecht entrümpelt wird.
- Dass durch eine umfassende Reform des Mietrechts Anreize geschaffen werden, um wieder mehr Leerstand auf den Markt bringen zu können.
In Zeile 66 einfügen:
- Dass Starterwohnungen speziell für unter 35 Jährige im gemeinnützigen Bereich geschaffen werden.
- Dass die überregionale Wohnungsvergabe im gemeinnützigen Bereich vorangetrieben wird.
In Zeile 73 löschen:
Dass die Lohnnebenkosten gesenkt werden.
In Zeile 84:
Mehr
PrivatautonomieAutonomie an den Schulen, vor allem bei den Finanzen und beim Personal.
Von Zeile 88 bis 90:
- Dass Projekte gefördert werden, die einen Praxisbezug haben und den Schüler
*:innen eine Möglichkeit auf.Selbstverwirklichung geben, z.B. Junior-Company.
Von Zeile 94 bis 95:
Dass lebensvorbereitende Inhalte
bevorzugtin den jeweiligen Fächern vorgereiht werden. z.B.Steuererklärung statt Textanalyse
Von Zeile 98 bis 100:
- Dass Maßnahmen ergriffen werden (z.B. Ausbau von Lehrlingscoachings), um die Lehrabbruchsquote zu senken.
Dass es eine intensivere und bessere Berufsaufklärung an den Mittelschulen & Gymnasien gibt.
- Dass aussreichend finanzielle Mittel für Workshops im Bereich Extremisumsprävention und Demokratiebildung bereitgestellt werden.
- Einen beschleunigten Ausbau von Ganztagsschulen in Vorarlberg.
- Mehr Unterstützung zum Thema Mental Health, insbesondere durch die Einführung von Klassenräten und begleitetem Feedback zu Noten.
Nach Zeile 119 einfügen:
- Dass innovative Mobilitätsprojekte wie beispielweise die Ringstraßenbahn oder der "Wäldarexpress" vorangetrieben werden.