A7NEU: Let’s talk about Gender - Der Weg zur gleichberechtigten Schule
Antragsteller*in: | Sarah Bamberger, Lorenz Bacher, Arthur Lohmann, Felix Schnabl |
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Antragsteller*in: | Sarah Bamberger, Lorenz Bacher, Arthur Lohmann, Felix Schnabl |
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Bereits 1948 wurde in Paris von der Generalversammlung der Vereinten Nationen
mit der Erklärung der Menschenrechte ein Grundstein für die Gleichberechtigung
aller Menschen gelegt: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten
geboren.“ Heute, mehr als 50 Jahre später, konnten in Bezug auf die rechtliche
Gleichstellung von Frauen und Männern Fortschritte verzeichnet werden, dennoch
bestehen nach wie vor erhebliche Barrieren. Diesen Umstand zeigt etwa auch der
Gleichstellungsindex 2019 des Europäischen Instituts für Gleichstellungsfragen,
der verdeutlicht, dass Gleichberechtigung in allen gesellschaftlichen,
politischen und wirtschaftlichen Bereichen immer noch langsam verläuft.
Insbesondere Frauen erfahren nach wie vor Benachteiligung im öffentlichen und
privaten Leben, arbeiten häufiger in Niedriglohnsektoren und sind vermehrt Opfer
psychischer, physischer und sexueller Gewalt.
Bildung als Motor für gesellschaftliche Entwicklung spielt in diesem
Zusammenhang eine bedeutsame Rolle – nur wenn bereits Kinder für
Geschlechtergerechtigkeit sensibilisiert werden, frei von Stereotypen und
Geschlechterklischees sowie ohne Tabus aufwachsen, kann das Ziel einer
gleichberechtigten Gesellschaft erreicht werden.
Im Folgenden präsentieren wir umsetzbare Forderungen, die die Schule zu einem
gerechten Ort – für Mädchen und Buben – machen.
Im Folgenden präsentieren wir umsetzbare Forderungen, die die Schule zu einem gerechten Ort – für Mädchen und Bubenalle Kinder – machen.
Unterricht - pädagogische Methodik
Den essentiellen Part, der es ermöglicht, mehr Gleichberechtigung und
Geschlechtersensibilität an österreichischen Schulen zu verankern, stellen, wie
bei zahlreichen anderen bildungspolitischen Phänomenen, die Lehrpersonen dar.
Häufig führt jedoch Unwissen über die Bedeutung geschlechtssensibler Sprache,
fehlende Reflexion und Desinteresse zu geringer Beachtung und Berücksichtigung
von Geschlechtssensibilität als Unterrichtsprinzip. Besonderer Fokus soll
hierbei auf die Anregung zur Selbstreflexion sowie die Auseinandersetzung mit
der eigenen Vergangenheit (Biografiearbeit) gelegt werden.
→ Wir fordern also, dass das didaktische Prinzip der Geschlechtssensibilität
vermehrt im Lehramtsstudium thematisiert wird und durch Fortbildungen zunehmend
Einzug in österreichische Klassenzimmer erhält.
Ziel einer reflektierten Haltung im Umgang mit Buben und Mädchen ist eine
differenzierte Beachtung dessen, was die Schülerin oder der Schüler unabhängig
von ihrer bzw. seiner Geschlechtszugehörigkeit zu ihrer bzw. seiner Entwicklung
braucht. Dabei geht es um die Ermöglichung gleicher Lern- und
Entwicklungschancen für beide Geschlechter.
Um echte Gleichberechtigung zu gewährleisten, braucht es neben einer umfassenden
Selbstreflexion zusätzlich die vermehrte Implementierung geschlechtergerechter
Sprache in den Schulalltag. Nach wie vor ist das generische Maskulinum die
mehrheitlich praktizierte und tolerierte Form, mit Buben und Mädchen zu
sprechen. Die Bedeutung der Sprache als wichtiges Medium bei der Vermittlung von
gesellschaftlichen Realitäten und Forderungen wird zum Beispiel im Bildungsplan
der Stadt Wien betont: “Für ein Bekenntnis zur Gleichstellung der Geschlechter
ist das gleichwertige und symmetrische Benennen der Frauen und Männer/Mädchen
und Buben wesentlich.” Die langjährige Beobachtung zeigt, dass in der Sprache
gesellschaftliche Norm- und Wertvorstellungen sowie Machtprinzipien zum Ausdruck
kommen. Was in einer Sprache nicht benannt wird, wofür es keine Ausdrücke gibt,
das hat auch keine Funktion in der Gesellschaft und damit keinen
gesellschaftlichen Wert.
→ Deshalb fordern wir einen verstärkten Fokus auf geschlechtssensible Sprache,
die Frauen sowie Männer symmetrisch und gleichwertig benennt, sowohl in
schriftlicher als auch gesprochener Form seitens der Lehrpersonen.
→ Deshalb fordern wir einen verstärkten Fokus auf geschlechtssensible Sprache, die Frauen sowie Männer symmetrisch und gleichwertig benennt, sowohl in schriftlicher als auch gesprochener Form seitens der Lehrpersonen.
Weiters sollen Lehrpersonen darauf achten, dass auch Schüler_innen geschlechtssensible Sprache verwenden.
→ Deshalb fordern wir einen verstärkten Fokus auf geschlechtssensible Sprache, die Frauen sowie Männer symmetrisch und gleichwertig benennt, sowohl in schriftlicher als auch gesprochener Form seitens der Lehrpersonen.
→ Deshalb fordern wir einen verstärkten Fokus auf geschlechtssensible Sprache, die Frauen sowie Männeralle Geschlechter symmetrisch und gleichwertig benennt, sowohl in schriftlicher als auch gesprochener Form seitens der Lehrpersonen.
Eine geschlechtergerechte Sprache unterstreicht die Werte und Normen einer
demokratisch orientierten Gesellschaftsform. Wenn Frauen in der Sprache Präsenz
erhalten, wird dadurch das gesellschaftliche Bewusstsein verändert und die oft
zitierte Chancengerechtigkeit ein Stück mehr zur Realität.
Eine geschlechtergerechte Sprache unterstreicht die Werte und Normen einer demokratisch orientierten Gesellschaftsform. Wenn Frauen in der Sprache Präsenz erhalten, wird dadurch das gesellschaftliche Bewusstsein verändert und die oft zitierte Chancengerechtigkeit ein Stück mehr zur Realität.
Dennoch sollte die Geschlechtergerechtigkeit der Sprache nicht benotet werden. Viel eher sollte es sich hier um eine grundsätzliche Sensibilisierung handeln.
Turnunterricht nicht mehr trennen
Bei dem Turnunterricht mit Mädchen werden häufig nur “Mädchensportarten” wie
Volleyball, Völkerball etc. betrieben und bei dem Turnunterricht mit Buben oft
nur “Jungssportarten” wie Fußball etc. unterrichtet. Es gibt aber natürlich
viele Buben und Mädchen die gerne abwechslungsreich mit verschiedensten
Sportarten unterrichtet werden würden. “Jungssportarten” können also durchaus
auch von Mädchen gemacht werden und umgekehrt. Wenn man also Mädchen ganz andere
Sportarten machen lässt als Jungs, dann fördert das Rollenklischees und passt
eindeutig nicht ins 21. Jahrhundert. Es gibt Menschen die sich nicht eindeutig
mit einem Geschlecht identifizieren oder kein eindeutiges Geschlecht haben. Für
diese ist es dann auch noch schwieriger, bei einem Sportunterricht zu sein, bei
dem nur Jungs bzw. Mädchen sein dürfen. Die Gefahr von Mobbing besteht noch
einmal mehr für diese Personen.
Bei dem Turnunterricht mit Mädchen werden häufig nur “Mädchensportarten” wie Volleyball, Völkerball etc. betrieben und bei dem Turnunterricht mit Buben oft nur “Jungssportarten” wie Fußball etc. unterrichtet. Es gibt aber natürlich viele Buben und Mädchen die gerne abwechslungsreich mit verschiedensten Sportarten unterrichtet werden würden. “Jungssportarten” können also durchaus auch von Mädchen gemacht werden und umgekehrt. Wenn man also Mädchen ganz andere Sportarten machen lässt als Jungs, dann fördert das Rollenklischees und passt eindeutig nicht ins 21. Jahrhundert. Es gibt Menschen die sich nicht eindeutig mit einem Geschlecht identifizieren oder kein eindeutiges Geschlecht haben. Für diese ist es dann auch noch schwieriger, bei einem Sportunterricht zu sein, bei dem nur Jungs bzw. Mädchen sein dürfen. Die Gefahr von Mobbing besteht noch einmal mehr für diese Personen.
Im gemeinsamen Turnunterricht sollen auch zwei LehrerInnen unterrichten. Beide sollten nicht das gleiche Geschlecht haben, um allen Schüler*innen eine Ansprechperson zu bieten.
Bei dem Turnunterricht mit Mädchen werden häufig nur “Mädchensportarten” wie Volleyball, Völkerball etc. betrieben und bei dem Turnunterricht mit Buben oft nur “Jungssportarten” wie Fußball etc. unterrichtet. Es gibt aber natürlich viele Buben und Mädchen die gerne abwechslungsreich mit verschiedensten Sportarten unterrichtet werden würden. “Jungssportarten” können also durchaus auch von Mädchen gemacht werden und umgekehrt. Wenn man also Mädchen ganz andere Sportarten machen lässt als Jungs, dann fördert das Rollenklischees und passt eindeutig nicht ins 21. Jahrhundert. Es gibt Menschen die sich nicht eindeutig mit einem Geschlecht identifizieren oder kein eindeutiges Geschlecht haben. Für diese ist es dann auch noch schwieriger, bei einem Sportunterricht zu sein, bei dem nur Jungs bzw. Mädchen sein dürfen. Die Gefahr von Mobbing besteht noch einmal mehr für diese Personen.
Im gemeinsamen Turnunterricht sollen auch zwei Lehrer_innen unterrichten. Beide sollten nicht das gleiche Geschlecht haben, um allen Schüler_innen eine Ansprechperson zu bieten.
Bei dem Turnunterricht mit Mädchen werden häufig nur “Mädchensportarten” wie Volleyball, Völkerball etc. betrieben und bei dem Turnunterricht mit Buben oft nur “Jungssportarten” wie Fußball etc. unterrichtet. Es gibt aber natürlich viele Buben und Mädchen die gerne abwechslungsreich mit verschiedensten Sportarten unterrichtet werden würden. “Jungssportarten” können also durchaus auch von Mädchen gemacht werden und umgekehrt. Wenn man also Mädchen ganz andere Sportarten machen lässt als Jungs, dann fördert das Rollenklischees und passt eindeutig nicht ins 21. Jahrhundert. Es gibt Menschen die sich nicht eindeutig mit einem Geschlecht identifizieren oder kein eindeutiges Geschlecht haben. Für diese ist es dann auch noch schwieriger, bei einem Sportunterricht zu sein, bei dem nur Jungs bzw. Mädchen sein dürfen. Die Gefahr von Mobbing besteht noch einmal mehr für diese Personen. Jedoch gibt es auch Situationen, in denen es sinnvoll ist, Geschlechter zu trennen. Man denke an die unterschiedliche pupertäre Entwicklung und Körperwahrnehmung, welche ebenso viele Problembereiche aufwirft. Daher sollte grundsätzlich ein koedukativer Ansatz gewählt werden, jedoch kann ein schwarz-weiß-Denken auch nicht die Lösung sein. Durch einen differenzierten Ansatz sollen Pädagoginnen und Pädagogen den richtigen Ausgleich aller Interessen finden.
→ Wir fordern daher, dass der Sportunterricht nicht mehr geschlechtergetrennt
abläuft.
→ Wir fordern daher, dass der Sportunterricht nicht mehr geschlechtergetrennt abläuft, sondern dieser grundsätzlich koedukativ gestaltet wird. In gewissen Situationen muss es jedoch differenzierte Ansätze geben, um auf alle Interessen acht zu geben.
Gleichberechtigung im Lehrplan
Gleichberechtigung sollte aber nicht nur mehr in der Methodik aufgegriffen
werden, es braucht auch eine feste Verankerung im Lehrplan, so dass auch klar
gemacht werden kann, dass dieses Thema wirklich auch im Unterricht behandelt
werden muss. Denn schließlich müssen auch die Schüler_innen umfassenden
Unterricht zu diesem Thema erfahren. Gerade in Fächern, wie Geschichte gehen
weibliche Akteure zur Zeit etwas unter, bei Kapiteln wie der industriellen
Revolution, oder den verschiedenen Weltkriegen, bei denen Frauen einen großen
Anteil geleistet haben, wird leider auf sie vergessen. Oft ist es so, dass
Männer in das Rampenlicht der Geschichte gestellt werden, auch wenn alle
Geschlechter zusammen und miteinander eine Veränderung erzielt haben.
Gleichberechtigung sollte aber nicht nur mehr in der Methodik aufgegriffen werden, es braucht auch eine feste Verankerung im Lehrplan, so dass auch klar gemacht werden kann, dass dieses Thema wirklich auch im Unterricht behandelt werden muss. Denn schließlich müssen auch die Schüler_innen umfassenden Unterricht zu diesem Thema erfahren. Gerade in Fächern, wie Geschichte gehen weibliche Akteure zur Zeit etwas unter, bei Kapiteln wie der industriellen Revolution, oder den verschiedenen Weltkriegen, bei denen Frauen einen großen Anteil geleistet haben, wird leider auf sie vergessen. Oft ist es so, dass Männer in das Rampenlicht der Geschichte gestellt werden, auch wenn alle Geschlechter zusammen und miteinander eine Veränderung erzielt haben.oft unter. Um die Rolle der Frauen in der Geschichte den SchülerInnen zu vermitteln, sollten auch weibliche Akteure Erwähnung finden sowie die Frage behandelt werden, wie es dazu kommen konnte, dass die großen Akteure der Geschichte oftmals Männer waren..
Auch die Geschichte des Feminismus wird im Regelunterricht von vielen
Lehrer_innen nicht behandelt, weshalb es hier auch eine klare Verankerung im
Lehrplan und in den Schulbüchern braucht. Nur so kann man garantieren, dass mehr
Frauen Einzug in den Geschichtsunterricht erhalten und so auch als Vorbilder für
jetzige Kinder und Jugendliche dienen können!
→ Deshalb fordern wir, eine grundsätzliche Verankerung der Geschichte des
Feminismus im Lehrplan und eine gleichberechtigte Darstellung beider
Geschlechter in der Geschichte.
→ Deshalb fordern wir, eine grundsätzliche Verankerung der Geschichte des Feminismus im Lehrplan und eine gleichberechtigtere Darstellung beider Geschlechter in der Geschichte.
Neben dem Unterricht
Eine geschlechtergerechtere Schule findet ihre Verwirklichung aber nicht nur im
Unterricht. Es gilt allgemein ein Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Menschen,
egal welchen Geschlechts, wohl fühlen. Ebenfalls braucht es ein Bewusstsein für
die Bedeutung von Geschlechtergerechtigkeit.
Menstruationsartikel zugänglich machen
Es erleichtert den Alltag von Schülerinnen enorm, wenn innerhalb der Schule
gratis Menstruationsartikel zur Verfügung gestellt werden. Hier gilt es auch dem
Shaming von Mädchen, die diese in Anspruch nehmen, entgegenzuwirken.
Das Argument der Verschwendung ist in diesem Kontext ein scheinheiliges, könnte
man es doch genauso gegen die freie Ausgabe von Klopapier am Schulklo verwenden.
Wir schlagen daher vor, dass Menstruationsartikel auf den Mädchentoiletten zur
Verfügung stehen. Sie nur bei der Schulärztin, oder dem Schularzt zur Verfügung
zu stellen, halten wir für eine zu große Hemmschwelle.
Wir schlagen daher vor, dass Menstruationsartikel auf den MädchentoilettenToiletten zur Verfügung stehen. Sie nur bei der Schulärztin, oder dem Schularzt zur Verfügung zu stellen, halten wir für eine zu große Hemmschwelle.
→ Wir fordern also frei entnehmbare Menstruationsartikel auf allen
Mädchentoiletten in Österreichs Schulen.
→ Wir fordern also frei entnehmbare Menstruationsartikel auf allen MädchentoilettenToiletten in Österreichs Schulen.
→ Wir fordern also frei entnehmbare Menstruationsartikel auf allen Mädchentoiletten in allen Schulen Österreichs Schulen.bei dem/r Schulartzt/ärtztin und falls diese/r nicht anwesend ist im Sekretäriat
Antidiskriminierungsstelle
Allzu häufig kommt es noch immer zu sexistischen Bemerkungen von Lehrkräften
oder anderen Autoritätspersonen in der Schule. Um dieses Problem effizient
bekämpfen zu können, braucht es einen klaren Kanal, über den Beschwerden an eine
Stelle beim Bildungsministerium eingebracht werden können. Das soll
unkompliziert über eine Website zu erledigen sein, auf den Schutz der Identität
der oder des Beschwerdebringer_in sollte unbedingt geachtet werden, sowie
darauf, dass es zu keiner Vorverurteilung der oder des Beschuldigten kommt.
→ Wir fordern also, dass sich eine Stelle im Bildungsministerium darum kümmert,
Beschwerden von diskriminierten Schüler_innen nachzugehen.
→ Wir fordern also, dass sich eine Stelle im Bildungsministerium darum kümmert, Beschwerden von diskriminierten Schüler_innen nachzugehen.
→ Wird fordern, die Ombudsstelle des Ministeriums an Schulen bekannter zu machen, damit diese Ihre Aufgabe sinnvoll erfüllen kann.
Horizonte durch externe Seminare und Workshops öffnen
Unterricht kann vieles, aber eben nicht alles. Lehrkräfte können nicht fachlich
und didaktisch ausgezeichnet und zugleich Expert_innen in allen möglichen
gesellschaftlichen Fragen sein. Insbesondere aber können sie nicht alles sein.
Es ist jedoch wahnsinnig wichtig, dass die Schüler_innen in Kontakt mit
Vorbildern, sogenannten Role Models kommen. Gerade hier kann es helfen, externe
Personen in die Schulen einzuladen.
Unterricht kann vieles, aber eben nicht alles. Lehrkräfte können nicht fachlich und didaktisch ausgezeichnet und zugleich Expert_innen in allen möglichen gesellschaftlichen Fragen sein. Insbesondere aber können sie nicht alles sein. Es ist jedoch wahnsinnig wichtig, dass die Schüler_innen in Kontakt mit Vorbildern, sogenannten Role Models kommen. Gerade hier kann es helfen, externe Personen in die Schulen einzuladen.
Hierbei kann es sich um alle möglichen Formate handeln. Von einem
Sensibilisierungsworkshop bis zu den bekannten Boys and Girls Days kann das
Einladen von externen Personen die Horizonte der Schüler_innen erweitern, und
bestehende Vorurteile aufbrechen.
Hierbei kann es sich um alle möglichen Formate handeln. Von einem Sensibilisierungsworkshop bis zu den bekannten Boys and Girls Days kann das Einladen von externen Personen die Horizonte der Schüler_innen erweitern, und bestehende Vorurteile aufbrechen.
→ Wir fordern also, dass gezielt Role Models an die Schulen geladen werden, sei
es im Rahmen von Workshops oder anderer Veranstaltungen.
→ Wir fordern also, dass gezielt Role Models an die Schulen geladen werden, sei es im Rahmen von Workshops oder anderer Veranstaltungen.
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