Veranstaltung: | XIX. Mitgliederversammlung der JUNOS Studierenden |
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Tagesordnungspunkt: | 16. Leitantrag |
Antragsteller*in: | Lukas Schobesberger, Viktoria Marik, Alexander Weyrosta, Lisa Ficzko, Simon Kern, Isabell Maurer, Kathrin Kaindl, Alina Schlenz, Naemi Häfeli (StuVo) |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 04.07.2024, 17:44 |
LA1: Überarbeitung Grundsatzprogramm
Antragstext
Überarbeitung des Grundsatzprogramms von JUNOS
Studierende
Neue Fassung mit markierten Änderungen: Grundsatzprogramm Neu
Die Nummerierung der Zeilen orientiert sich am PDF unseres Grundsatzprogrammes
in der aktuellen Fassung.
„Wer heute großspurig verkündet, man solle nicht Medizin studieren,
produziert den Ärztemangel von morgen. Und wer gestern jedem Jus-Studenten
einen sicheren Job im öffentlichen Dienst garantierte, muss heute arbeitslosen
Juristen erklären, dass solche Versprechen nicht einlösbar sind.“
Überschrift: „Die öffentliche Finanzierung der
Hochschulen“
„Allerdings ist nicht einzusehen warum dieser Prozess bis 2022 dauern soll und
nur halbherzig umgesetzt wird.“
Das Wort „Studiengebührensystem“ wird durch „Studienbeitragssystem“
ersetzt
„Deshalb streben wir die Einführung eines Modells für nachgelagerte
Studienbeiträge an. Gerechtigkeit heißt: wer am meisten profitiert, leistet
auch den größten Beitrag. Mit unserem Modell zahlt jede:r einen fairen Beitrag
nach dem Studium – also erst dann wenn man mit beiden Beinen fest im
Berufsleben steht und genug verdient. Das Geld soll direkt an die jeweilige
Hochschule fließen und somit nicht im Staatsbudget verschwinden – damit ist
garantiert, dass sich durch die nachgelagerten Studienbeiträge auch wirklich
die Bildung verbessert.“
Das Wort „Studiengebühren“ wird durch „nachgelagerte Studienbeiträge“
ersetzt.
Das Wort „Gebühren“ wird durch „nachgelagerten Beiträge“ ersetzt.
Das Wort „Studiengebühren“ wird durch „nachgelagerten Studienbeiträge“
ersetzt.
Das Wort „Studiengebühren“ wird durch „nachgelagerten
Studienbeiträgen“ ersetzt.
„Um diesem Dilemma entgegenzuwirken, sollten Hochschulen ihre Curricula
entsprechend anpassen und Raum für Auslandssemester schaffen. Eine mögliche
Lösung hierfür könnten curriculare Mobilitätsfenster sein, innerhalb derer
Studierende Wahlfächer belegen können. Dies erleichtert nicht nur die
Anerkennung von im Ausland erworbenen Studienleistungen, sondern minimiert auch
den Aufwand für die Suche nach Pflichtfach-Äquivalenten an der
Partneruniversität. Studierende profitieren somit von einer umfassenden
internationalen Erfahrung, ohne dabei wesentliche Bestandteile ihres heimischen
Curriculums zu vernachlässigen.“
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