Änderungen von A2 zu A2NEU
| Ursprüngliche Version: | A2 |
|---|---|
| Status: | Eingereicht (ungeprüft) |
| Eingereicht: | 19.11.2025, 16:58 |
| Neue Version: | A2NEU |
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| Status: | Eingereicht (ungeprüft) |
| Eingereicht: | 29.11.2025, 14:40 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 63 bis 67:
Positionierung auf Landesebene, dass religiösen Wünschen von Schüler:innen keine Aufmerksamkeit geschenkt werden musssoll. Als solches sind Forderungen nach Gebetsräumen und das Fernbleiben vom Unterricht aufgrund religiöser Feste oder Gottesdiensten strikt abzulehnen. Auch religiöse Symbole wie das Kreuz im Klassenzimmer sind unerwünscht. Des Weiteren sind religiöse Kleidungsstücke, wie etwa das Kopftuch für muslimische Frauen, für Kinder unter 14 Jahren in
Von Zeile 73 bis 74 einfügen:
dem man über alle Religionen, und die Werte des westlichen, wie auch anderer Weltbilder, lernt.
Sollten Schüler:innen bereits menschenfeindliches Gedankengut haben und dies propagieren, braucht es härtere Konsequenzen. Wir JUNOS sind überzeugt davon, Intoleranz niemals mit Toleranz begegnen zu dürfen.
Wir fordern härtere Konsequenzen für Schülerinnen und Schüler, die antisemitisches, homophobes oder anderes extremistisches Gedankengut an den Tag legen.
Doch hier kann man nicht nur die Schüler:innen in Verantwortung nehmen, auch die Erziehungsberechtigten müssen ihren Teil dazu beitragen, dass sich das Verhalten der Schüler:innen im Rahmen unserer demokratischen und pluralistischen Grundsätze befindet. Daher muss es ebenfalls schärfere Maßnahmen für Erziehungsberechtige geben, sollten diese sich weigern, Teil der Problemlösung zu sein.
