Änderungen von A5 zu A5NEU
Ursprüngliche Version: | A5 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 08.11.2023, 20:44 |
Neue Version: | A5NEU |
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Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 09.02.2024, 09:41 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 5 bis 9:
Modell nicht erreicht, im Gegenteil: es werden dadurch kriminelle Organisationen gestärkt, Sexarbeit und die praktizierenden Personen stigmatisiert und die Sicherheit der Sexarbeiter:innen sowie Hygenestandards werden sehr selten beachtet.
Wir als JUNOS Wien sind auch für die Entstigmatisierung von Sexarbeiter:innen, um auch den in der Sexarbeit tätigen Menschen und deren Umfeld eine ganzheitliche und unbeschränkte gesellschaftliche Teilhabe und eine sichere Berufsausübung zu ermöglichen.
Wir als JUNOS Wien, die für eine offene und freie Gesellschaft eintreten, sind auch für die Entstigmatisierung von Sexarbeit, um auch sind für die Entstigmatisierung von Sexarbeit, um den in der Sexarbeit tätigen Menschen und deren Umfeld eine ganzheitliche und unbeschränkte
Von Zeile 18 bis 20:
Wir JUNOS Wien setzen uns für die Reduktion von Abhängigkeitsverhältnissen in der Sexarbeit ein. LaufhausBordell- und Studiobetreiber:innen sollen nicht in der Lage sein, über die von den Sexarbeitenden angebotenen Sexdienstleistungen und deren
Von Zeile 34 bis 37:
VerbesserungReform der Pflichtuntersuchung
Derzeit sind Sexdienstleister:innen verpflichtet regelmäßig Untersuchungen vorzunehmen, die jedoch mangelhaft. Diese sollen auf freiwillige Basis umgestellt werden. Außerdem sind und bei denen folgende Änderungen notwendig sind:vorzunehmen
Nach Zeile 38 einfügen:
- Aufklärung über aktuelle Gesundheitsrisiken und wie man diese minimieren kann
Von Zeile 41 bis 42 einfügen:
- Möglichkeit einführen, wie bei der Hausärztin oder -arzt Rezepte direkt auf die e-card gebucht zu bekommen
In Zeile 44:
- einen freiwilligen
RachenabstrichAbstrich ohne Aufpreis ermöglichen
Von Zeile 58 bis 63:
infrastrukturellen Bedingungen sind am Straßenstrich in Wien momentan gering. Unabhängige Sexarbeitende beobachten teilweise, wie andere FrauenPersonen Opfer von Zuhälterei werden. Solange Straßenprostitution in einem größeren Umfang wie etwa an der Brunner Straße stattfindet, fordern wir JUNOS Wien als zwischenzeitliche Maßnahme die regelmäßige Präsenz von Sozialarbeiter:innen mit Unterstützung der Polizei und mehr Polizeipräsenz und jedenfalls ein Mindestmaß von Infrastruktur, wie Toiletten, Mistkübel und Waschmöglichkeiten, um mehr Sicherheit und mehr Sicherheit und eine bessere Hygiene zu gewährleisten.