A1NEU: Mehr Marktwirtschaft in der Vorarlberger Taxiindustrie
Veranstaltung: | Landeskongress Vorarlberg |
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Antragsteller*in: | Fabienne Lackner, Julian Fritsch, Aaron Schnetzer, Julian Reichinger |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 05.02.2023, 10:16 |
Veranstaltung: | Landeskongress Vorarlberg |
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Antragsteller*in: | Fabienne Lackner, Julian Fritsch, Aaron Schnetzer, Julian Reichinger |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 05.02.2023, 10:16 |
Wer in Vorarlberg in ein Taxi steigt, bezahlt jetzt schon mehr als in jedem
anderen Bundesland. Das österreichische Gelegenheitsverkehrsgesetz sieht vor,
dass der Landeshauptmann verbindliche Taxitarife durch Verordnung festlegen
kann. Abgesehen von Wien und der Steiermark hat nur Vorarlberg einen einzigen
Tarif für das ganze Bundesland. Diese verpflichtende Festlegung bedeutet, dass
weder ein höherer noch ein niedrigerer Tarif verrechnet werden darf. Derzeit
verordnet der Landeshauptmann einen fixen Taxitarif. Dadurch gibt es für die
Taxifahrer keinen Spielraum, denn der verordnete Tarif darf weder über- noch
unterschritten werden. Wir stellen uns klar gegen diese starre Preisregelung und
fordern mehr Marktwirtschaft in der Taxiindustrie.
Wer in Vorarlberg in ein Taxi steigt, bezahlt jetzt schon mehr als in jedem anderen Bundesland. Das österreichische Gelegenheitsverkehrsgesetz sieht vor, dass der Landeshauptmann verbindliche Taxitarife durch Verordnung festlegen kann. Abgesehen von Wien und der Steiermark hat nur Vorarlberg einen einzigen Tarif für das ganze Bundesland. Diese verpflichtende Festlegung bedeutet, dass weder ein höherer noch ein niedrigerer Tarif verrechnet werden darf. Derzeit verordnet der Landeshauptmann einen fixen Taxitarif. Dadurch gibt es für die Taxifahrer keinen Spielraum, denn der verordnete Tarif darf weder über- noch unterschritten werden. Wir stellen uns klar gegen diese starre Preisregelung und fordern mehr Marktwirtschaft in der Taxiindustrie.
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