Antrag: | Vorarlberg in die Zukunft bringen |
---|---|
Antragsteller*in: | Fabienne Lackner |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 24.02.2024, 17:18 |
A1NEU4-008: Vorarlberg in die Zukunft bringen
Antragstext
Von Zeile 8 bis 18:
Vorarlberg befindet sich österreichweit abgeschlagen auf dem letzten Platz, was Unternehmensneugründungen angeht. [1] Wirschaftliches Denken und der Unternehmergeist entstehen bereits in der Ausbildung. Vorarlbergs Schulen brauchen ein Budget, das unabhängig des Schultyps in Start-up-Projekte investiert wird. So wird den Jungen niederschwellig und spielerisch gezeigt, wie man von einer schlichten Idee zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell gelangt.
Anstatt ausschließlich Investionsförderungen sollte das Land Vorarlberg jungen Menschen Raum bieten, ihre eigenen Ideen zu verwirklichen. Außerdem expandieren viele große heimische Unternehmen und Arbeitgeber außerhalb Vorarlbergs und investieren anderswo, weil der Wirtschaftstandort durch viele Regulierungen und schlechte Raumplanung unattraktiv geworden ist.
Vorarlberg befindet sich österreichweit abgeschlagen auf dem letzten Platz, was Unternehmensneugründungen angeht. [1] Wirschaftliches Denken und der Unternehmergeist entstehen bereits in der Ausbildung. Damit auch zukünftig innovative Arbeitsplätze entstehen können, die jungen Menschen eine Perspektive bieten, braucht es mehr Freiheit für die Unternehmer und Unternehmerinnen im Land. Deshalb soll bereits im Unterricht unternehmerisches Denken ihren Platz finden. Für uns Liberale ist klar: Die beste Wirtschaftsförderung besteht darin, die Bürokratie und Belastungen radikal zu reduzieren.
Kommentare