| Veranstaltung: | LaKo Burgenland | 
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | #8.a Leitantrag | 
| Antragsteller*in: | Landesvorstand Burgenland | 
| Status: | Eingereicht (ungeprüft) | 
| Eingereicht: | 12.11.2022, 16:34 | 
| Ersetzt: | A1NEU10: Zukunftsmotor für das Burgenland starten! | 
A1NEU11: Zukunftsmotor für das Burgenland starten!
Antragstext
„Wer kann, geht aus dem Burgenland weg“, ein Zitat von Thomas Bernhard, welches 
die aktuelle Situation in unserem Burgenland auf den Punkt trifft. Es gibt keine 
Perspektive in der Zukunft des öffentlichen Verkehrs, es gibt keine Perspektive 
für die junge Wirtschaft, es gibt keine Perspektive für angemessene psychische 
Versorgung, insgesamt gibt es keine Perspektive für die Jugend im Burgenland.
Das wollen und können wir JUNOS Burgenland nicht akzeptieren!
Anstatt der Planwirtschaft einer Doskozil-SPÖ soll jungen Menschen das freie 
Wirtschaften ermöglicht werden, um ihre eigenen Zukunftsvisionen verwirklichen 
zu können.
Anstatt öffentlichem Verkehr ohne Plan und Struktur, wollen wir eine angemessene 
Mobilität, im Sinne der nachhaltigen, ökologischen und unabhängigen Fortbewegung 
im Burgenland, ermöglichen.
Anstatt unsere Jugend an ihre psychischen Grenzen zu treiben, soll jeder so 
schnell wie möglich Unterstützung bekommen. Dafür müssen die Ressourcen dringend 
erhöht und das Angebot ausgebaut werden.
Anstatt unsere erfinderische Jugend aus dem Burgenland zu vertreiben, sollten 
wir ihnen die Chance bewerkstelligen, hier an Innovationen und Ideen arbeiten zu 
können, um das Burgenland zu einem Land des Fortschritts zu machen.
Anstatt Stillstand für das Burgenland wollen wir Bewegung für die Zukunft! In 
den nächsten Punkten stellen wir dar, wie der Weg, das Burgenland zu einem 
freieren, gerechteren und zukunftsfitteren Bundesland zu machen, aussehen wird.
Das Burgenland ist in Sachen Wirtschaft am absteigenden Ast, wenn es um 
innovative Unternehmen und die Förderung von jungen Unternehmen geht. Die 
Landesregierung gründet immer weiter neue Landesunternehmen und nimmt so Stück 
für Stück die Möglichkeit zur unternehmerischen Freiheit.
Besonders die jungen Unternehmer haben teils unüberwindbare Herausforderungen im 
Burgenland und das betrifft besonders junge Absolventen von berufsbildenden 
höheren Schulen und Fachhochschulen. Der nicht vorhandene Arbeitsmarkt und 
unattraktive Wirtschaftsstandorte sorgen dafür, dass die Abwanderung in Städte 
wie Wien oder Graz nicht nachlässt.
Besonders die STEM bzw. MINT-Branche hat im Burgenland momentan keine Zukunft. 
Dies umfasst die Unterrichts- und Studienfächer aus den Bereichen 
Naturwissenschaften (Science), Technik (Technology), Ingenieurwissenschaften 
(Engineering) und Mathematik (Mathematics).
Wenn die Abwanderung nicht aufhören soll, so müssen wir diese Zukunftsbranchen 
stärken, damit das Burgenland wirtschaftlich nicht verliert.
Attraktivierung der Wirtschaftsstandorte für STEM Unternehmen
Um das Ansiedeln von STEM-Unternehmen zu verbessern, sollte direkt dort 
angesetzt werden, wo die Fachkräfte von Morgen ihren Abschluss machen. Heißt, 
dass sich die Standorte in der Nähe der entsprechenden Bildungsstandorten 
befinden sollen.
- Bessere Unterstützung für Unternehmensgründungen auf Landesebene
Für die moderne Wirtschaft ist das Internet unerlässlich. Umso wichtiger, dass 
das Burgenland beim Glasfaser- und Netzausbau aufrüstet.
- Gemeinden müssen Unternehmen bei anstehenden Grabungsarbeiten 
 benachrichtigen, um den Glasfaserausbau zu ermöglichen
- FTTH ("Fibre to the home", womit der Glasfaserausbau bis zum Kunden 
 gemeint ist) verpflichtend für Neubauten
- Umwidmen von Flächen für Mobilfunkstandorte beschleunigen
Um das Jungunternehmertum nachhaltig zu fördern, braucht es gute Ideen. Um neue 
Ideen zu fördern, soll im Rahmen eines Wettbewerbes die Ideenfindung angeregt 
werden, wobei die Gewinner aus einem zentralen Fond ein Startkapital für ihr 
Unternehmen bekommen.
- Zentrale Anlaufstelle für die Unternehmensgründung auf Landesebene
- Wettlbewerb der Ideen: Ein Wettbewerb mit einem vom Land Burgenland 
 eingerichtetenFond, bei dem mittels Online-Voting in Kombination mit der
 Bewertung einer Expertenjury die besten Ideen ausgewählt werden und die
 ersten 5 Plätze einen Anteil aus dem Fond als Gewinn erhalten. Diese
 Finanzierung soll vorallem Start-Ups bereitgestellte werden, welche einen
 disruptiven Ansatz anstreben und soziale, ökoloische oder monetäre
 Zusatznutzen für die Gesellschaft schaffen können.
Nicht jeder kann sich zur Gründung ein Büro mit mehreren Quadratmetern, 
Besprechungsräume und eigener Kaffeemaschine leisten. Genau aus diesem Grund 
entstehen in den Städten viele neue Co-Working Spaces. Dies sind Arbeitsflächen, 
welche man sich mit anderen teilt und gegen eine Gebühr kurz- oder längerfristig 
mieten kann. Neben der Möglichkeit, seine Firma auf diese Adresse anzumelden 
bzw. einen eigenen Postkasten zu bekommen, stehen neben gutem Internet auch 
Meetingräume und Verpflegung zur Verfügung.
Auch wenn solche Spaces im Burgenland schon existieren, so reichen die Standorte 
nicht aus, um aufstrebende Unternehmen nachhaltig zu fördern.
- Technologiezentren modernisieren: Weg von Großraumbüros, mehr zu kleinen 
 Büros und Co-Working Angeboten
- Erhöhung des Angebotes, vor allem im Mittel- und Südburgenland
Die starren Flächenwidmungen erschweren das Ansiedeln von digitalen Unternehmen. 
Diese Unternehmen erzeugen kaum Emissionen und können somit auch in der Nähe von 
Wohngebieten errichtet werden.
Bei bestehenden Fachmarktzentren wird viel Dachfläche nicht angemessen genutzt. 
Würden diese Flächen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden, würde dies 
einen Beitrag für die Erzeugung erneuerbarer Energien ermöglichen.
- Ortskernbelebung durch das Ansiedeln von lokalen Unternehmen
- Grunderwerbssteuer für junge Unternehmen zumindest zeitweise reduzieren
- Photovoltaikanlagen auf großen Dachflächen wie Fachmarktzentren fördern
Die psychische Gesundheit ist wichtiger denn je. Studien belegen, dass sich der 
Zustand der psychischen Gesundheit unserer Jugend, vor allem in den letzten 
Jahren, stark verschlechtert hat. Neben der steigenden Suizidrate steigt auch 
der Anteil an Jugendlichen, die regelmäßig Suizidgedanken haben oder sich selbst 
verletzen. Um dem entgegenzuwirken, braucht es mehr Therapieplätze, damit die 
Jugendlichen schneller in Behandlung kommen. Es braucht mehr Awareness, damit 
sich die Jugendlichen trauen, mit Freunden oder Familie darüber zu sprechen!
Schon vor der Pandemie gab es einen höheren Bedarf an Therapieplätzen, als das 
Angebot der Krankenkassen abdecken kann. Hier ist das Burgenland keine Ausnahme. 
Noch dazu ist es grundsätzlich enorm unattraktiv für Ärzte aller Art, sich 
niederzulassen, da dies mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Es benötigt daher 
dringend folgende Maßnahmen:
- Attraktivierung von niedergelassenen Psychotherapeuten durch Unterstützung 
 beim Prozess des Niederlassens
- Landesförderung für die Rückzahlung von privaten Therapieplätzen
Der Betreuungsschlüssel von Schulpsycholog_innen war vor der Pandemie hoch und 
ist seither konstant. Damit eine qualitative Betreuung durch die 
Schulpsychologie gewährleistet werden kann, darf nicht ein_e Schulpsycholog_in 
für mehrere tausend Schüler_innen zuständig sein. Auch ist ein Problem der 
Schulpsychologie, dass Schüler_innen sich entweder dem Klassenvorstand / der 
Klassenvorständin oder dem/der Klassensprecher_in anvertrauen muss, um den 
Beginn einer Betreuung zu ermöglichen. Das stellt eine enorme Hürde für die 
Schüler_innen dar und hindert oft die Inanspruchnahme solcher Angebote. Ebenso 
wissen die Schüler_innen oftmals nicht, dass Angebote existieren. Daher fordern 
wir:
- Workshops zur Aufklärung in den Klassen
- Halb- oder ganztätiger Workshop zum Thema Awareness
 
- Niederschwellige Angebote (Vermittlung von Therapieplätzen, ausgebaute 
 Schulpsychologie) in burgenländischen Schulen
Auch wenn es besser wird, ist die psychische Gesundheit noch weitgehend ein 
Tabu-Thema. Sätze wie „Ach, du bist nur ein bisschen traurig“, „Lächle doch 
mal!“ oder „Anderen Menschen geht es viel schlechter als dir!“ möchte niemand 
hören, egal wie alt man ist. Oftmals wissen die Betroffenen selbst auch nicht, 
dass sie betroffen sind und wenden sich dann nicht an die richtigen Stellen. Vor 
allem im Arbeitsumfeld will man nicht über Burnouts oder Ähnliches sprechen, da 
dieses Thema stets mit der Angst um den Arbeitsplatz verbunden ist. Daher 
fordern wir:
- Informationskampagnen für Schüler_innen und junge Erwerbstätige
- Informationsworkshops über den Psychosozialen Dienst Burgenland für 
 Personalabteilungen, Geschäftsführer und Andere, für die die psychische
 Gesundheit ihrer Mitarbeiter wichtig ist
- Ausbildungsprogramm für Vertrauenspersonen in Firmen & sowie 
 Klassenvorstände bzw. Lehrern bereitstellen- Zumindest einen Teilbetrag der Kosten dieser Ausbildung sollen vom 
 Land übernommen werden
- Informationen dazu bereitstellen, was die Vorteile davon für 
 Unternehmen sind, wenn sie eine ausgebildete Vertrauensperson in
 ihrem Unternehmen haben
 
- Zumindest einen Teilbetrag der Kosten dieser Ausbildung sollen vom 
Gleichberechtigung sollte in jeder Hinsicht und auf allen Seiten inzwischen 
eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Das ist es aber leider nicht. 
Beispielsweise ist im pädagogischen Bereich wenig Geschlechtsdiversität zu 
finden, welche elementarpädagogisch wichtig ist, die Ganztagsbetreuung sehr 
schlecht ausgebaut und für die LGBTIQ+-Community ist das Burgenland noch immer 
ein schweres Pflaster, da es wenig spezifisches Angebot gibt. An genau diesen 
Stellen muss man ansetzen, damit mehr Menschen im Burgenland sich 
gleichberechtigt fühlen. Denn Gleichberechtigung ist ein wichtiger Teil der 
Selbstverwirklichung in einer liberalen Gesellschaft.
Noch immer ist es so, dass durch die fehlende Kinderbetreuung, Frauen mit 
Kindern nicht einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen können. Während 7,3% aller 
Männer mit Kindern unter 15 Jahren im Jahr 2020 in Teilzeitbeschäftigungen sind, 
kommen Frauen mit Kindern unter 15 Jahren auf 72,3%! Dies hat erhebliche 
Auswirkung auf verschiedenste Bereiche des Lebens, wie beispielsweise die 
Pension, in der Frauen viel mehr als Männer von Altersarmut betroffen sind. 
Darum benötigt es:
- Ausbau der Ganztagsbetreuung in Kindergärten und Volksschulen
Alle Menschen, die menstruieren und somit auf bestimmte Hygieneartikel 
angewiesen sind, wissen wie ungüstig es ist, diese nicht dabei zu haben. Da aber 
eine Steuersenkung auf diese Hygieneartikel (spez. Tampons & Binden) neben dem 
gewünschten Effekt noch andere ungewünschte Nebeneffekte bringen kann, bieten 
wir eine andere Lösung. Daher fordern wir spezielle 
Hygieneartikelverkaufsautomaten zum Verkauf von Frauenhygieneartikel zum 
Selbstkostenpreis in Schulen und anderen öffentlichen Stellen.
Genauso, wie es Frauen in handwerklichen oder technischen Berufen geht, geht es 
Männern in elementarpädagogischen Berufen. Bundesweit entfallen rund 2% des 
gesamten Krippen- und Kleinkindbetreuungspersonal, sowie elementarpädagogisches 
Personal auf Männer. Diese Quote hat sich auch seit 1980 nahezu kaum verändert 
und nur in den altersgemischten Gruppen und Horts hat sich diese Statistik auf 
5%-10% verbessert. Daher fordern wir:
- Ausbildungs- und Einstelloffensive für Männer in elementarpädagogischen 
 Berufen- Quereinsteiger aus Branchen mit Vorkenntnissen abholen (Musiker, 
 etc.)
- Crashkurs mit Grundlagen Pädagogik, Didaktik, Hygiene, Mappenführung 
 und Ausflüge + Praxistage
- Möglichkeit zur weiteren Ausbildung attraktivieren und mehr 
 Ausbildungsmöglichkeiten schaffen (bspw. WIFI)
 
- Quereinsteiger aus Branchen mit Vorkenntnissen abholen (Musiker, 
- Informationskampagne für männliche Schüler ( <= 8. Schuljahr) in diesem 
 Bereich
Beratungs- und Schutzstellen sind ein wichtiger Teil der LGBTIQ+-Community. Sie 
bieten LGBTIQ-Personen temporären Wohnraum, Freiräume, sowie Beratung und 
Unterstützung, die oft von Personen und vor allem Jugendlichen, die aufgrund 
ihrer sexuellen Ausrichtung oder ihrer Geschlechtsidentität zuhause nicht mehr 
akzeptiert werden, gebraucht werden. Es braucht daher:
- Konzept „Regenbogenzimmer“  Raum für LGBTIQ+-Personen, getarnt als 
 Lehrerzimmer
- Schulpsychologie auf Beratungsstellen für LGBTIQ+ ausweiten
Für derartige Zentren gibt es die Organisation HOSI. Der Wiener Ableger der HOSI 
ist aktuell verantwortlich für das Burgenland. Jedoch kann die HOSI Wien auf 
eigene Faust zu wenig tun, um das Burgenland ordnungsgemäß aufzubauen. Da die 
Dienste der HOSI aber von enormer Wichtigkeit für die Mitglieder LGBTIQ-
Community sind, fordern wir die Unterstützung / Förderungen der HOSI Wien, die 
aktuell das Burgenland mitbetreut, zum Aufbau von Schutz- und Beratungsstellen.
Im Burgenland ist es tatsächlich nicht möglich einen geplanten 
Schwangerschaftsabbruch durchzuführen. Das, obwohl das Land Burgenland vor acht 
Jahren angekündigt hat, dass in näherer Zukunft ohne Probleme möglich sein soll, 
eine Abtreibung durchzuführen. Laut Sprecher der KRAGES würden die medizinischen 
Einrichtungen im Burgenland nicht die notwendige Anonymität für die betroffenen 
Frauen bieten. Zwar ist das - abseits des medizinischen Eingriffes - die höchste 
Priorität, jedoch ist es lediglich eine schlechte Ausrede. Daher fordern wir:
- Mehrere Abtreibungsstellen abseits von Krankenhäusern an 2 Wochentagen + 
 Samstag anbieten (Öffnungszeiten optimiert für jüngere Menschen) mit
 rotierenden Ärzten am Modell „Ärztenotdienst“
- Mehr Möglichkeiten zur Ausbildung von Ärzten schaffen, damit diese 
 Abtreibungen durchführen können
Der öffentliche Verkehr im Burgenland wird zurecht oft als katastrophal 
beschrieben. Abgesehen davon, dass allein die Anbindung von der Landeshauptstadt 
Eisenstadt nach Wien alles andere als optimal ist – zwei Zügefahren stündlich, 
einer über Neusiedl, der andere über Ebenfurth, allerdings in einem derartig 
geringen zeitlichen Abstand, dass man oft gleich beide verpasst – würde es oft, 
rein theoretisch, über einen ganzen Tag dauern, vom Süden des Landes aus mit dem 
Bus in den Norden zu gelangen. Erschwerend kommen außerdem weitere Schikanen 
hinzu, zum Beispiel: Wer unter der Woche von Jennersdorf nach Eisenstadt fahren 
möchte und am Nachmittag den Bus besteigt, darf damit rechnen, vier- bis 
sechsmal umsteigen und in Güssing über eine Stunde auf den nächsten Anschlussbus 
warten zu müssen. Außerdem fallen gerne mal ein oder mehrere Zwischenhalte 
vollkommen aus.
- „Zwei-Level-Modell“: Zentrale Bahnhöfe in jedem Bezirk, von welchem aus 
 via. Busse die weiteren Gemeinden erreicht werden können.
- Taktung der einzelnen Linien aneinander anpassen, sodass ein Verpassen des 
 Anschlusses eher eine Ausnahme als die Regel ist.
- Ein Nord-Süd-Bus, welcher jede Bezirkshauptstadt ansteuert und 
 halbstündlich fährt.
- Bessere Anbindung an das ÖBB-Netz, da die Infrastruktur der Schiene im 
 Burgenland primär auf dem ungarischen System basiert.
Das alles sollen Maßnahmen sein, um einen Zukunftsmotor für das Burgenland zu 
starten. Unser Bundesland soll zu einem Beispiel für eine zukunftsgerichtete 
Entwicklung werden, in dem junge Menschen gerne leben und auch bleiben. Denn die 
Jugend ist die Zukunft! Und das gilt nicht weniger für das Burgenland und 
deshalb sind wir überzeugt das dieses Schritte unbedingt gesetzt werden müssen 
und fordern ein schnellstmögliches Umsetzen dieser Forderungen!
Änderungsanträge
- A1-225 (David Neubauer, Modifiziert übernommen)

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